Krebspatienten, die zusätzlich zu etablierten Therapien unbewiesene Heilverfahren nutzen, haben wohl schlechtere Überlebenschancen. Die Erklärung ist nicht in der Komplementärmedizin selbst zu suchen.
Krebspatienten, die zusätzlich zu etablierten Therapien unbewiesene Heilverfahren nutzen, haben wohl schlechtere Überlebenschancen. Die Erklärung ist nicht in der Komplementärmedizin selbst zu suchen.
Statt mit einem Pflaster werden in vielen Entwicklungsländern offene Wunden mit Bananenblättern oder -schalen bedeckt, selbst größere Wunden lassen sich erfolgreich behandeln.
Das Immanuel Krankenhaus Berlin eröffnet eine weitere Tagesklinik Naturheilkunde für chronisch erkrankte Menschen. Es ergänzt damit das seit acht Jahren bestehende tagesklinische Angebot am Standort Berlin-Wannsee um einen Standort im nördlich gelegenen Berlin-Buch.
Das Unternehmen Hevert lobt den Dr. Wolfgang Hevert-Preis 2018 für ein wissenschaftliches Projekt auf dem Gebiet der ganzheitlichen Medizin aus. Der mit 10.000 Euro dotierte Förderpreis der Hevert-Foundation, in Kooperation mit der Hevert-Arzneimittel GmbH & Co.
Die neuen Leitlinien zur Zulassung von Heilpraktikern fordern von Anwärtern den Nachweis medizinischen Wissens und Praxisnähe. Kritiker sehen darin nur eine unnötige Vorschrift.
Weiblich, gut gebildet, praxistreu: So sieht der häufigste Patiententypus beim Heilpraktiker aus. Eine Umfrage unter Heilpraktikern erlaubt einen Blick in deren Patientenstruktur.
Zwei große Heilpraktikerverbände erklären die Krise der Branche für beendet. Sie sehen sich vom Damoklesschwert des Münsteraner Kreises befreit.
In einer Umfrage legen Heilpraktiker Details zu ihrer Abrechnungspraxis offen.
Das Institut für Geschichte der Medizin der Universität Würzburg hat den Andorn (Marrubium vulgare) zur Arzneipflanze des Jahres 2018 gewählt.
Das Institut für Geschichte der Medizin der Universität Würzburg hat den Andorn (Marrubium vulgare) zur Arzneipflanze des Jahres 2018 gewählt.
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Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222