Ob aufgrund einer dislozierten Femurhalsfraktur eine Hemi- oder eine Totalhüftendoprothese eingesetzt wird – das macht für das Risiko notwendiger Folgeeingriffe keinen Unterschied. Einen geringen Unterschied macht es aber bei Komplikationsrate und Funktionalität.
Orthopäden und Unfallchirurgen signalisieren auf ihrem Jahreskongress hohes Interesse an der elektronischen Patientenakte. Zur Frage der Zugriffsrechte haben sie einen eigenen Vorschlag.
Ein Tetraplegiker hat mit einem durch Hirnsignale gesteuerten Exoskelett alle vier seiner gelähmten Gliedmaßen bewegen können.
Wer sein Smartphone exzessiv als Spielzeug benutzt, läuft offenbar Gefahr, sich die Quervain-Krankheit zuzuziehen.
In Deutschland dürfte bald eine Gentherapie gegen spinale Muskelatrophie erhältlich sein. Früh verabreicht rettet sie schwer betroffenen Kindern das Leben und sorgt für eine weitgehend normale Entwicklung. Wie ist die Studienlage?
Erleiden Patienten nach nur geringfügigem Trauma eine Fraktur, sollte an eine verminderte Knochendichte gedacht und entsprechend behandelt werden.
89 Prozent der befragten Patienten im Facharztvertrag Orthopädie und Rheumatologie fühlen sich gut beraten, 92 Prozent würden i
Ein Screening auf Osteoporose verhindert nach aktueller Datenlage keine Frakturen. Das geht aus einem EUnet HTA-Bericht hervor.
Für chronischen Rückenschmerz kann von 1. Oktober an das im April vom GBA beschlossene Disease-Management-Programm starten.
Mit der jetzt aktualisierten S3-Leitlinie „Axiale Spondyloarthritis (SpA) inklusive Morbus Bechterew und Frühformen“ will die Deutsche Gesellsc
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