Vielleicht sollten besser ältere als jüngere Männer kiffen: Cannabis scheint die Fruchtbarkeit zu mindern, aber vor Prostatakrebs zu schützen.
Vielleicht sollten besser ältere als jüngere Männer kiffen: Cannabis scheint die Fruchtbarkeit zu mindern, aber vor Prostatakrebs zu schützen.
Vielleicht sollten besser ältere als jüngere Männer kiffen: Cannabis scheint die Fruchtbarkeit zu mindern, aber vor Prostatakrebs zu schützen.
Patienten mit Prostatakrebs profitieren von zielgerichteter nuklearmedizinischer Diagnostik plus der entsprechenden Therapie.
Patienten mit Darm- oder Prostatakrebs können sich ab 1. April eine ärztliche Zweitmeinung bei Zentren einholen, die von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert wurden.
Mittels mpMRT können Veränderungen der Tumorgröße beim niedriggradigen Prostatakarzinom festgestellt werden. Jedoch unterlagen Werte, die in einer Studie gemessen wurden, großen Schwankungen.
Möglicherweise ist es beim Prostata-Ca mit niedrigem Risiko und aktiver Überwachung unerheblich, ob eine Biopsie ein Jahr später oder erst bei entsprechender PSA-Kinetik wiederholt wird, wenn es darum geht, eine Progression aufzudecken.
Eine hoffnungsvolle Innovation in der Uroonkologie ist die Radioligandentherapie. Erste Erfolge gab es bei Patienten mit Prostatakarzinom mit radioaktivem Lutetium-177, das an einen PSMA-Liganden gekoppelt ist.
Wird bei einer radikalen Prostatektomie oberhalb der Prostata ein langer Harnröhrenstumpf belassen, vermindert dies das Ausmaß der Harninkontinenz nach der Operation. So das Ergebnis einer prospektiven Studie.
Für Männer mit benigner Prostatahyperplasie, die den 5-alpha-Reduktasehemmer Finasterid einnehmen, gibt es eine gute Nachricht: Sie müssen nicht fürchten, an höhergradigem Prostatakrebs zu erkranken.
Finasterid senkt das Risiko an Prostatakrebs zu sterben nach neuen Langzeitdaten nicht signifikant. Es erhöht aber wohl nicht das Risiko für höhergradige Tumoren, das frühere Analysen nahegelegt hatten.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222