Wenn Hochrisikopatienten länger als 90 Tage auf die radikale Prostatektomie warten müssen, steigt ihr Risiko für ein biochemisches Rezidiv, so das Ergebnis einer kanadischen Untersuchung.
Wenn Hochrisikopatienten länger als 90 Tage auf die radikale Prostatektomie warten müssen, steigt ihr Risiko für ein biochemisches Rezidiv, so das Ergebnis einer kanadischen Untersuchung.
Eine Finasterid-Therapie ist auch nach median 18,4 Jahren nicht mit einem erhöhten Risiko verknüpft, an Prostatakrebs zu sterben.
Eine Androgendeprivationstherapie scheint das Risiko für Alzheimer bei Männern mit fortgeschrittenem Prostatakarzinom nicht zu erhöhen. Darauf lassen die Ergebnisse einer schwedischen Kohortenstudie schließen.
Die Europäische Kommission hat Erleada® (Apalutamid) für die Therapie von Erwachsenen mit nicht-metastasiertem kastrationsresistentem Prostata-Ca und hohem Metastasierungsrisiko zugelassen.
Bei Männern mit benigner Prostatahyperplasie (BPH) ist die Therapie mit einem 5-Alpha-Reduktase-Hemmer mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit für eine Prostatakrebsdiagnose assoziiert.
Bei Männern mit benigner Prostatahyperplasie (BPH) ist die Therapie mit einem 5-Alpha-Reduktase-Hemmer mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit für eine Prostatakrebsdiagnose assoziiert.
Forscher haben einen möglichen Biomarker entdeckt, der bei Prostatakrebs-Patienten früh auf einen aggressiven Verlauf hinweisen könnte. Zudem entwickelten sie ein Computermodell, das bei der Vorhersage helfen soll, wie sich der Tumor entwickeln wird.
Forscher haben einen Biomarker entdeckt, der bei Prostatakrebs-Patienten früh auf einen aggressiven Verlauf hinweisen könnte &dnash; und ein Computermodell entwickelt, das bei der Vorhersage helfen soll, wie sich der Tumor entwickelt.
Im Vergleich zu den 1990er-Jahren wird heute das Prostatakarzinom bei Männern unter 50 Jahren bereits in früheren Stadien diagnostiziert. Das lassen zumindest aktuelle Studienergebnisse vermuten.
Im Vergleich zu den 1990er-Jahren wird heute das Prostatakarzinom bei Männern unter 50 Jahren bereits in früheren Stadien diagnostiziert. Das lassen zumindest aktuelle Studienergebnisse vermuten.
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02623 - 2222