Das Küchenmesser sei ihr #8222;aus der Hand gerutscht#8220;: Mit dieser Geschichte versucht eine junge Frau, die lebensbedrohliche Bauchverletzung ihres Gatten zu erklären. Plausibel oder nicht?
Das Küchenmesser sei ihr #8222;aus der Hand gerutscht#8220;: Mit dieser Geschichte versucht eine junge Frau, die lebensbedrohliche Bauchverletzung ihres Gatten zu erklären. Plausibel oder nicht?
Tödliche Versuche mit Gift und Massenmord für eine jüdische Knochensammlung: An der von den Nazis gegründeten Reichsuniversität Straßburg spielte sich Schreckliches ab. Eine Arte-Doku zeigt die Gräuel.
Das Thema „Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit“ berührt medizinische, juristische und ethische Aspekte. Für den begleitenden Arzt stellt sich insbesondere die Frage nach der strafrechtlichen Bewertung.
Der Hamburger Rechtsmediziner Professor Klaus Püschel plädiert dafür, sich viel mehr mit dem toten Menschen zu befassen. Im Interview mit der „Ärzte Zeitung“ spricht er sich für eine Rasterüberprüfung aller Todesfälle in den Krankenhäusern aus.
Rückwirkend ab 1.1.2017 könnten Krankenhäuser zur Qualitätssicherung durch Obduktionen einen Zuschlag zu ihren DRGs erhalten. Pathologen sind damit nur teilweise zufrieden.
Die Rechtsmedizin hat ein kleineres Nachwuchsproblem als andere Disziplinen, schätzt Professor Stefanie Ritz-Timme, Direktorin des Instituts für Rechtsmedizin am Uniklinikum Düsseldorf. Viele junge Ärzte interessierten sich für das Fach, so Ritz-Timme am Montag in Düsseldorf anlässlich der 96.
Rechtsmediziner haben nach der jüngsten Flüchtlingswelle teils noch Probleme mit Diagnostik und Dokumentation von Folterspuren. Auf ihrer Jahrestagung in Düsseldorf plädieren sie für geregelte Strukturen, um Flüchtlinge bedarfsgerecht versorgen zu können.
Rechtsmediziner analysieren bekanntlich nicht nur Leichen. Mehr und mehr werden sie gerufen, um bei Flüchtlingen mögliche Folterspuren und das Alter zu untersuchen.
Eine Studie der Uni Rostock zeigt: Die Fehlerquote in Totenscheinen ist erschreckend hoch. Die Studienautoren fordern eine neue Praxis. Ärzten pauschal mangelnde Sorgfalt vorzuwerfen, sei zu kurz gegriffen.
Eine Studie der Uni Rostock zeigt: Die Fehlerquote in Totenscheinen ist erschreckend hoch. Die Studienautoren fordern eine neue Praxis. Ärzten pauschal mangelnde Sorgfalt vorzuwerfen, sei zu kurz gegriffen.
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Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222