Palliative Behandlung kann unter Umständen einer kurativen Behandlung als letztem Strohhalm vorrangig sein. Mit seinem Urteil wandte sich das BSG gegen einen Automatismus, dass die Kasse zahlt.
Palliative Behandlung kann unter Umständen einer kurativen Behandlung als letztem Strohhalm vorrangig sein. Mit seinem Urteil wandte sich das BSG gegen einen Automatismus, dass die Kasse zahlt.
Dass Rückenschmerzpatienten multimodale Therapiekonzepte brauchen, ist Konsens. In der stationären Praxis gibt es deutliche Qualitätsunterschiede und im ambulanten Sektor Defizite. Doch die könnten behoben werden.
Die Einrichtung des DMP „Chronischer Rückenschmerz“ ist wichtig und richtig. Offene Fragen der praktischen Umsetzung gilt es aber noch zu klären.
Nervenschmerzen früh erkennen und effektiv behandeln – dabei unterstützt die neue Leitlinie „Neuropathischer Schmerz“.
In sieben von zehn deutschen Kliniken werden pflegerische Schmerzexperten (PSE) eingesetzt, wie eine Online-Umfrage offenlegt.
Speziell geschulte Schmerzexperten tragen dafür Sorge, dass Patienten möglichst wenig Schmerzen leiden. Doch die „Pain-Nurses“ sind noch zu wenig im Einsatz, so eine Meinung beim Deutschen Schmerzkongress. Wie geht es besser?
Der mit 6000 Euro dotierte Förderpreis für Palliativmedizin der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) geht an Forscher vom Uniklinikum Heidelberg für ihre Arbeit „Beeinträchtigung des Arzneimittelmetabolismus aufgrund verminderter Aktivität von Cytochrom P450 3A bei Palliativpatienten
Bei der Schmerztherapie lohnt ein Blick über den Tellerrand, denn eine Behandlung nach dem WHO-Stufenschema ist wohl nicht immer das optimale Vorgehen.
Die Datenlage, wie viele Kinder und Jugendliche es in Baden-Württemberg mit schweren und lebensverkürzenden Erkrankungen gibt, ist mau.
Todeswunsch, Fatique und maligne Wunden: Das ist neu in der S3-Leitlinie zur palliativen Versorgung bei nicht heilbaren Karzinomen.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222