Ein Urteil des Kölner Verwaltungsgerichts erwies sich vor fünf Jahren als Meilenstein für den schmerztherapeutischen Einsatz von Cannabis.
Ein Urteil des Kölner Verwaltungsgerichts erwies sich vor fünf Jahren als Meilenstein für den schmerztherapeutischen Einsatz von Cannabis.
Bei Frauen mit isoliertem Brustschmerz können sich Ärzte eine aufwendige Tumordiagnostik sparen: Die Brustkrebsrate ist laut einer kanadischen Analyse nicht höher als unter Frauen in der übrigen Bevölkerung.
Bei zertifizierten Live-Veranstaltungen der DGS stellen Experten neueste Entwicklungen in der Prävention, Diagnostik und Behandlung von Patienten mit chronischen Schmerzen vor.
Wenn Schmerzpatienten, die Opioide erhalten, aus der Klinik entlassen werden, kann einiges schiefgehen. Pflegekräfte fordern daher dringend tragfähige sektorübergreifende Konzepte.
Die Angst und das Schmerzempfinden vor einem medizinischen Eingriff kann man bei Kindern offenbar deutlich abmildern, wenn sie mithilfe einer VR-Brille in eine andere Welt abtauchen. Ein Faktor ist dabei entscheidend für den Erfolg.
Ärzte orientieren sich beim Fibromyalgiesyndrom an der Leitlinie. Doch manche Patienten fallen aus diesem Rahmen, wie eine Kasuistik aus den USA zeigt.
Opioide sind potente Analgetika, da gibt es keine zwei Meinungen. Unsicherheit herrscht eher darüber, wann ihr Einsatz gerechtfertigt ist – besonders wenn die Schmerzen nicht auf einen Tumor zurückgehen.
Prednison verringert bei Patienten mit Cluster-Kopfschmerzen die Zahl der Attacken deutlich, wie Forscher um Professor Mark Obermann von der Asklepios Klinik Schildautal herausgefunden haben.
Für die Behandlung von Schmerzen gibt es im Einheitlichen Bewertungsmaßstab ein eigenes Kapitel im Abschnitt 30 „Spezielle Versorgungsbereiche“: den Unterpunkt 30.7 „Schmerztherapie“.
Neue Medikamente gegen akute Migräneattacken befinden sich in klinischer Entwicklung. Dies ist besonders für Ältere oder Triptan-Non-Responder sowie bei Unverträglichkeit wichtig.
STOP
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... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222