Seit Kurzem gibt es neue medikamentöse Migräneprophylaktika. Deren Indikation bedarf spezifischer Voraussetzungen. Kopfschmerz-Spezialisten haben dazu Empfehlungen für die Praxis publiziert.
Seit Kurzem gibt es neue medikamentöse Migräneprophylaktika. Deren Indikation bedarf spezifischer Voraussetzungen. Kopfschmerz-Spezialisten haben dazu Empfehlungen für die Praxis publiziert.
Das Hydromorphon- Präparat mit 24-Stunden-Retardierung führt bei Patienten mit tumorbedingten Schmerzen häufiger zum Erfolg als konventionelle Hydromorphon-Präparate und andere orale Opioide. Morphin kann deshalb heute nicht mehr als Goldstandard angesehen werden.
Mit Naloxegol gibt es eine Therapie der Opioid-induzierten Obstipation, die kausal am zugrunde liegenden Pathomechanismus angreift.
Mit Naloxegol gibt es eine Therapie der Opioid-induzierten Obstipation, die kausal am zugrunde liegenden Pathomechanismus angreift.
Viele Patienten mit Opioid-induzierter Obstipation sprechen von sich aus das Problem nicht an. Dabei ist effektive Hilfe möglich.
Ein Programm für Adipöse zur Gewichtsreduktion und -stabilisierung trägt auch dazu bei, muskuloskeletale Schmerzen zu lindern, wie eine retrospektive Studie in Irland vermuten lässt.
Ein Infoprogramm zu Therapieoptionen bei Arthrose hat in einer Studie dazu geführt, dass ein Drittel der Teilnehmer wieder vom Vorhaben eines Gelenkersatzes abkam. Was waren die Gründe für die Meinungsänderung?
Erenumab kann die Zahl der monatlichen Migränetage über ein Jahr hinweg deutlich reduzieren. Das belegen Ein-Jahres-Daten.
In einer Studie haben britische Palliativmediziner die Informationen aus mehr als 111.000 Fragebögen ausgewertet. Zwei Dinge stachen bei einer als gut empfundenen Schmerzlinderung hervor.
Erenumab (Aimovig®) von Novartis ist ein Antikörper gegen den Rezeptor des Calcitonin Gene-Related Peptide (CGRP) zur Prophylaxe von Migräneattacken bei Patienten mit mindestens vier Migränetagen pro Monat. Mit Erenumab als subkutane Injektion alle vier Wochen kann die Attackenfrequenz deutlich
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