An der Berliner Uniklinik Charité können geburtshilfliche Teams nun Notfallsituationen lebensecht trainieren. Eine lebensgroße Schwangeren-Puppe ermöglicht die Simulation der Notfallversorgung rund um die Geburt.
An der Berliner Uniklinik Charité können geburtshilfliche Teams nun Notfallsituationen lebensecht trainieren. Eine lebensgroße Schwangeren-Puppe ermöglicht die Simulation der Notfallversorgung rund um die Geburt.
Der Facharztvertrag Diabetologie, der April 2017 von AOK Baden-Württemberg und Medi Baden-Württemberg gestartet wurde, kommt nach Angaben
Mütter, bei denen Schwangerschaften eng aufeinanderfolgen haben wohl ein erhöhtes Risiko für Komplikationen.
Ist der Abstand zwischen einer Geburt und einer erneuten Schwangerschaft zu kurz, erhöht das das Risiko für Komplikationen deutlich, so eine Studie. Die Autoren haben die optimale „Pausenzeit“ berechnet.
Beim Thema Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche drückt die SPD aufs Tempo – und nimmt die Union in die Pflicht. Eine Neuregelung des umstrittenen Paragrafen 219a muss noch 2018 kommen, fordert die SPD-Faktionsvize.
Beim Thema Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche drückt die SPD aufs Tempo – und nimmt die Union in die Pflicht. Eine Neuregelung des umstrittenen Paragrafen 219a muss noch 2018 kommen, fordert die SPD-Faktionsvize.
Beim Thema Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche drückt die SPD aufs Tempo – und nimmt die Union in die Pflicht. Eine Neuregelung des umstrittenen Paragrafen 219a muss noch 2018 kommen, fordert die SPD-Faktionsvize.
Ein neuer RKI-Ratgeber gibt Tipps zum Umgang mit Toxoplasma-gondii-Infektionen.
Die Bundesärztekammer hat eine im Bundestag angestrebte Klärung ethischer Fragen bei Bluttests für Schwangere, etwa auf ein Down-Syndrom des Kindes positiv aufgenommen.
Das Landgericht Gießen hat die Berufung einer Allgemeinmedizinerin gegen ein Urteil wegen verbotener Werbung für Schwangerschaftsabbrüche abgewiesen. Sie solle das Urteil „tragen wie einen Ehrentitel in einem Kampf für ein besseres Gesetz“, rät der Richter der Ärztin.
STOP
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... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
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02623 - 2222