Der Bundestag bereitet eine parlamentarische Diskussion über molekulargenetische Testverfahren in der Schwangerschaft vor. Eine Tendenz gibt es im Vorfeld nicht.
Der Bundestag bereitet eine parlamentarische Diskussion über molekulargenetische Testverfahren in der Schwangerschaft vor. Eine Tendenz gibt es im Vorfeld nicht.
Das Landgericht Gießen hat nach Medienangaben das Urteil gegen eine Ärztin wegen verbotener Werbung für Schwangerschaftsabbrüche bestätigt.
Das Landgericht Gießen hat die Berufung einer Allgemeinmedizinerin gegen ein Urteil wegen verbotener Werbung für Schwangerschaftsabbrüche abgewiesen. Sie solle das Urteil „tragen wie einen Ehrentitel in einem Kampf für ein besseres Gesetz“, rät der Richter der Ärztin.
Möglicherweise fällt heute noch ein Urteil in der Berufungsverhandlung, die von einer Gießener Ärztin angestrengt wurde, weil sie in erster Instanz wegen verbotener Werbung für Schwangerschaftsabbrüche verurteilt worden ist.
Sollen die Krankenkassen werdenden Müttern Tests bezahlen, mit denen das Kind auf Downsyndrom untersucht werden kann? Die frühere Gesundheitsministerin Ulla Schmidt mahnt zur genauen Abwägung.
Das Landgericht Gießen beschäftigt sich mit der Berufung einer Gießener Ärztin, die in erster Instanz wegen verbotener Werbung für Schwangerschaftsabbrüche verurteilt worden ist. Die Bundesjustizministerin stellt eine Änderung des umstrittenen Paragrafen 219a in Aussicht.
Die FDP im Bundestag ist mit dem Versuch gescheitert, die finanzielle Unterstützung von Paaren bei der Kinderwunschbehandlung bundesweit zu vereinheitlichen. Der Familienausschuss hat am Mittwoch einen entsprechenden Antrag mit den Stimmen von Union, SPD und AfD abgelehnt, die Grünen enthielten
Durchschnittlich jede siebte Schwangere ist von Gestationsdiabetes betroffen. Eine aktualisierte Leitlinie dazu ist kürzlich erschienen. Sie ist insgesamt gelungen, offenbart aber auch Defizite, analysiert ein Diabetologe.
Bringt eine Mutter nach einer fehlerhaften Schwangerschaftsbetreuung ein schwer behindertes Kind zur Welt, wird es für die behandelnden Ärzte teuer.
Das Netzwerk Gesund ins Leben hat die bundesweit einheitlichen Handlungsempfehlungen für die Schwangerschaft aktualisiert und um Empfehlungen für die präkonzeptionelle Phase erweitert, teilt das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) mit.
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