Mit Esperoct® gibt es eine neue Therapieoption für Patienten mit Hämophilie A. Die Arznei enthält den langwirksamen rekombinanten Faktor VIII (rFVIII) Turoctocog alfa pegol.
Mit Esperoct® gibt es eine neue Therapieoption für Patienten mit Hämophilie A. Die Arznei enthält den langwirksamen rekombinanten Faktor VIII (rFVIII) Turoctocog alfa pegol.
Die Europäische Kommission hat Soliris® (Eculizumab) die Zulassung zur Behandlung von Patienten mit Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD) erteilt. Das hat das Unternehmen Alexion Pharmaceuticals bekannt gegeben.
Bei paroxysmaler nächtlicher Hämoglobinurie sind mit Ravulizumab weniger Infusionen nötig als bisher.
Der Gemeinsame Bundesausschuss ( GBA) sieht für Orkambi® (Lumacaftor/Ivacaftor) einen Anhaltspunkt für einen nicht quantifizierbaren Zusatznutzen bei der Therapie von Kindern mit Cystischer Fibrose (CF; Mukoviszidose) im Alter von 2 bis 5 Jahren (zweckmäßige Vergleichstherapie:
Der Hersteller CSL Behring hat gemeinsam mit dem Paul-Ehrlich-Institut einen Rote-Hand-Brief zu Beriate® herausgegeben. Das Medikament wird zur Therapie und Prophylaxe von Blutungen bei Hämophilie A eingesetzt.
Von Faktor-Präparaten mit verlängerter Halbwertszeit profitieren Patienten mit Hämophilie A und B dauerhaft.
Das Coffin-Siris-Syndrom ist eine wenig bekannte und vermutlich viel zu selten diagnostizierte Entwicklungsstörung beim Menschen.
Der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) hat in seiner Sitzung Anfang August unter anderem die Nutzenbewertung für Apalutamid abgeschlossen.
Der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) hat in seiner Sitzung Anfang August unter anderem die Nutzenbewertung für Apalutamid abgeschlossen.
Der Ausschuss für Humanarzneimittel (Committee for Medicinal Products for Human Use, CHMP) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) empfiehlt die Zulassung von Ranibizumab (Lucentis®) zur Therapie bei Frühgeborenen-Retinopathie (ROP), teilt das Unternehmen Novartis mit.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222