Cannabis wird hoffähig: Vor allem die 50- bis 60-Jährigen sprechen sich für den Einsatz zu Therapiezwecken aus.
Cannabis wird hoffähig: Vor allem die 50- bis 60-Jährigen sprechen sich für den Einsatz zu Therapiezwecken aus.
Gut ein Viertel der Krebspatienten in den USA vertraut auf Cannabis, um Schmerzen, Appetitlosigkeit oder Übelkeit loszuwerden.
Bei der Therapie von Tumorschmerzpatienten gibt es deutliche Versorgungslücken. So werden Durchbruchschmerzen oft inadäquat behandelt, wie die „PraxisUmfrage Tumorschmerz“ ergeben hat.
Viele Krebskranke erhalten keine adäquate Schmerztherapie. Das hat eine erste Analyse der Online-Befragung „PraxisUmfrage Tumorschmerz“ mit mehr als 5500 Patienten ergeben.
Am grundsätzlichen Nutzen von Opioiden für die Therapie von Patienten mit Tumorschmerzen gibt es keine Zweifel. Eher schon ist danach zu fragen, ob sie im jeweiligen Einzelfall richtig angewendet werden.
Der Genuss von Kakaoflavonolen verbessert die kognitiven Leistungen besonders bei älteren Personen mit beginnendem Gedächtnisabbau.
PraxisUmfrage-Tumorschmerz.de: Hier können Krebskranke im Web das Ausmaß ihrer durch Dauer- und Durchbruchschmerzen bedingen Beeinträchtigungen hinterfragen. Das hilft, den individuellen Therapiebedarf zu definieren.
Der tumorbedingte Durchbruchschmerz gilt als eigenständige Schmerzdiagnose: intermittierend auftretende Schmerzattacken bei sonst gut eingestellter analgetischer Medikation der Dauerschmerzen. Sie treten teils mehrmals täglich auf.
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