Die Stellungnahme einiger Lungenärzte zu Risiken durch Luftschadstoffe enthält einem Bericht der Berliner Tageszeitung #8222;taz#8220; zufolge mehrere Zahlen- und Rechenfehler
Die Stellungnahme einiger Lungenärzte zu Risiken durch Luftschadstoffe enthält einem Bericht der Berliner Tageszeitung #8222;taz#8220; zufolge mehrere Zahlen- und Rechenfehler
Die Stellungnahme einiger Lungenärzte zu Risiken durch Luftschadstoffe enthält einem Bericht der Berliner Tageszeitung #8222;taz#8220; zufolge mehrere Zahlen- und Rechenfehler
In die aktuelle Debatte um die Risiken durch Luftschadstoffe mischt sich nun auch das Deutsche Zentrum für Lungenforschung (DZL) ein. Als Fazit kamen 8 Fakten heraus.
In die aktuelle Debatte um die Risiken durch Luftschadstoffe mischt sich nun auch das Deutsche Zentrum für Lungenforschung (DZL) ein. Als Fazit kamen 8 Fakten heraus.
Auf dem Grund der Ostsee liegen nach Schätzungen 300.000 Tonnen versenkter Munition aus dem zweiten Weltkrieg. Daraus treten giftige Substanzen aus und gelangen über Fische und Muscheln in die Nahrungskette. Bergen von Munitionsresten kann allerdings auch sehr gefährlich sein.
Umweltbelastungen wie Luftverschmutzung, Lärm und extreme Hitze gefährden vor allem Menschen in Regionen mit der höchsten Arbeitslosigkeit und den niedrigsten Löhnen im Süden und Südosten Europas.
Die Deutsche Umwelthilfe ruft die Bürger zur Messung der Stickstoffdioxid-Belastung in der Atemluft auf – vor Gesundheitseinrichtungen.
Die Debatte um die bestehenden Grenzwerte bei Luftschadstoffen nimmt immer mehr an Fahrt auf. Wir zeigen am Beispiel von Stickstoffdioxid, wo welche Belastung im Jahr 2017 gemessen wurde.
Pneumologen sind sich nicht einig, ob die bestehenden Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide angemessen sind – und auch die Politik ist diesbezüglich zwiegespalten. Nun will die Bundesregierung die Frage wissenschaftlich klären lassen.
Wenn nun endlich Lungenärzte zu bedenken geben, dass Hochrechnungen zu Todesfällen durch Feinstaub und Stickoxiden auf
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222