Infektionen der Harnwege nicht oder lediglich verzögert mit Antibiotika zu behandeln, kann bei älteren Patienten fatale Konsequenzen haben, so eine Studie.
Infektionen der Harnwege nicht oder lediglich verzögert mit Antibiotika zu behandeln, kann bei älteren Patienten fatale Konsequenzen haben, so eine Studie.
Der Kongress der DGU (Deutsche Gesellschaft für Urologie) vom 18.-21. September in der Hamburg Messe hat das Motto „Mensch, Maschine, Medizin, Wirtschaft“.
In einer ersten Studie hat sich das orale Kontrazeptivum 11-beta-MNTDC für Männer als sicher und nebenwirkungsarm erwiesen. Allerdings muss die Wirksamkeit noch belegt werden.
Ausgewählte Beiträge und Studien vom Genitourinary Cancers Symposium der American Society of Clinical Oncology (ASCO-GU-Kongress) in San Francisco präsentiert der Online-Service ASCO Direct™ GU.
Das Risiko für eine Katheter-assoziierte Harnwegsinfektion steigt exponentiell mit der Dauer der Katheteranwendung – vor allem bei Frauen, Gelähmten und Patienten nach Schlaganfall.
Mittels mpMRT können Veränderungen der Tumorgröße beim niedriggradigen Prostatakarzinom festgestellt werden. Jedoch unterlagen Werte, die in einer Studie gemessen wurden, großen Schwankungen.
Möglicherweise ist es beim Prostata-Ca mit niedrigem Risiko und aktiver Überwachung unerheblich, ob eine Biopsie ein Jahr später oder erst bei entsprechender PSA-Kinetik wiederholt wird, wenn es darum geht, eine Progression aufzudecken.
Die aktualisierte Leitlinie zu Harninkontinenz bei geriatrischen Patienten gibt auch Tipps zum Einsatz von Mirabegron.
Erfolgreich zum Ziel – ein langer Weg: Forscher verstehen langsam, mit welchen Techniken Spermien zur Eizelle finden. Mögliches Ziel: Einen Hindernislauf kreieren, der gute von minderwertigen Spermien trennt.
Immer mehr Tumorpatienten in Deutschland werden robotisch assistiert operiert. Der Arzt wirkt dabei mehr wie ein Dirigent, der ein Orchester zum Klang anleitet.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222