Die gesetzlichen Krankenkassen sollen künftig für bestimmte Menschen die Kosten für die HIV-Präexpositionspropylaxe (PrEP) übernehmen. Doch das ist nicht die einzige neue Kassenleistung, die der Entwurf des neuen Versorgungsgesetzes (TSVG) vorsieht.
Die gesetzlichen Krankenkassen sollen künftig für bestimmte Menschen die Kosten für die HIV-Präexpositionspropylaxe (PrEP) übernehmen. Doch das ist nicht die einzige neue Kassenleistung, die der Entwurf des neuen Versorgungsgesetzes (TSVG) vorsieht.
Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) warnt im Zusammenhang mit dem vorgelegten Entwurf eines Terminservice- und Versorgungsgesetzes vor dem Ausverkauf tradierter Versorgungsformen, der gestoppt werde müsse obwohl sie dessen vielfältige Versorgungsverbesserung ausdrücklich begrüßt.
In einer Studie untersuchen Forscher der Thoraxklinik am Uniklinikum Heidelberg, ob sich eine erfolgreiche zahnärztliche Therapie einer Parodontose auch günstig auf den Verlauf einer COPD auswirkt.
Die Kassenärztlichen- und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen müssen den Krankenkassen auch bei pauschal vergüteten Leistungen die kompletten versichertenbezogenen Abrechnungsdaten übermitteln. Das hat der Vertragsarztsenat des Bundessozialgerichts (BSG) jüngst klargestellt (Az.: B6 KR 27/17 R).
Zahnärzte sollen bei Kindern und Schwangeren vom 1. Juli an nur noch in absoluten Ausnahmen den quecksilberhaltigen Füllstoff Amalgam einsetzen. Das sieht eine EU-Regelung vor.
Zahnärzte sollen bei Kindern und Schwangeren vom 1. Juli an nur noch in absoluten Ausnahmen den quecksilberhaltigen Füllstoff Amalgam einsetzen. Das sieht eine EU-Regelung vor.
Dass translationale Medizin Realität werden kann, haben Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen in Dresden unter Beweis gestellt. Ein Problem ist die Finanzierung neuer und aufwändiger Therapieansätze.
Die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH), die sich in schmerzempfindlichen „Kreidezähnen“ äußert, stellt eine neue Volkskrankheit dar, berichtet die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK).
Die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH), die sich in schmerzempfindlichen „Kreidezähnen“ äußert, stellt eine neue Volkskrankheit dar, berichtet die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK).
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat die Zahnärzteschaft aufgefordert, die aufsuchende zahnärztliche Versorgung von pflegebedürftigen Menschen in Heimen auszubauen.
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Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222