Ein neuer Kaugummi-Schnelltest soll künftig dabei helfen, bakterielle Entzündungen früh im Mund zu erkennen. Die Idee ist so einfach wie hilfreich: Durch Kauen erkennt der Patient selbst, ob es ein Problem gibt.
Ein neuer Kaugummi-Schnelltest soll künftig dabei helfen, bakterielle Entzündungen früh im Mund zu erkennen. Die Idee ist so einfach wie hilfreich: Durch Kauen erkennt der Patient selbst, ob es ein Problem gibt.
Längst gibt es für Ärzte und Zahnärzte in Deutschland kein absolutes Werbeverbot mehr. Es wäre auch nicht mit EU-Recht vereinbar, wie jetzt der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entschied. Er verwarf damit ein absolutes Werbeverbot für Zahnärzte in Belgien.
Immer mehr jüngere Senioren (65 bis 74 Jahre) behalten die eigenen Zähne: In 20 Jahren hat sich die Zahl der komplett zahnlosen Jungsenioren halbiert. Durchschnittlich mindestens fünf eigene Zähne mehr besitzen sie im Vergleich zu 1997 Zahnersatz kann somit leichter verankert werden.
Chirurgen warnen: Immer häufiger kommt es bei Osteoporose-Therapie zur Osteonekrose des Kiefers.
Der Natriumkanal „1.7“-Hemmer „BIIB074“ hat die durch Trigeminusneuralgie verursachten Schmerzen in einer Phase-II-Studie auf ein erträgliches Niveau gesenkt.
Wegen des giftigen Quecksilbers im Amalgam sollen Zahnärzte den Füllstoff bei Kindern und schwangeren Frauen ab 1. Juli 2018 möglichst nicht mehr verwenden. Dies beschloss das Europaparlament.
Der wirtschaftliche Schwerpunkt einer Behandlung bestimmt die Abrechnung einer BAG mit Doppelzulassung. Rosinenpickerei die Abrechnung einer Leistung dort, wo sie höher bewertet ist lässt das Bundessozialgericht nicht zu.
3218 Zahnärzte hatten Ende 2016 einen Kooperationsvertrag mit einer stationären Pflegeeinrichtung abgeschlossen. Wie die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) betont, sei das ein Anstieg gegenüber 2015 um 610 Verträge. „Bei derzeit 13.
Nicht nur Bakterien, auch mutierte Gene können zu Defekten im Zahnschmelz führen und damit Karies begünstigen.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222