Die Impfquoten in den FSME-Risikogebieten sind stagnierend bis rückläufig. Um eine weitere starke Zunahme der FSME-Fallzahlen zu verhindern, raten Experten bei Menschen, die sich in Risikogebieten aufhalten, zur Impfung.
Die Impfquoten in den FSME-Risikogebieten sind stagnierend bis rückläufig. Um eine weitere starke Zunahme der FSME-Fallzahlen zu verhindern, raten Experten bei Menschen, die sich in Risikogebieten aufhalten, zur Impfung.
In drei Jahren in Folge gab es in Deutschland immer mehr von Zecken übertragene FSME-Fälle, berichtet das RKI. Ab 40 Jahren steigt das Erkrankungsrisiko deutlich an.
Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) darf die medizinische Leitlinie Neuroborreliose in der vorgesehenen Form veröffentlichen. Dies hat das Landgericht Berlin bestätigt.
250 bis 500 FSME-Fälle werden in Deutschland pro Jahr registriert. Forscher rätseln, warum die Zahlen so stark schwanken und Risikogebiete verschwinden oder neu auftauchen. Zwei Forschungsprojekte sollen Licht ins Dunkel bringen.
Die Zecken waren 2017 sehr aktiv, fast 500 Fälle von FSME wurden registriert – so viele, wie seit 10 Jahren nicht mehr. Gleichzeitig breitet sich die Krankheit nach Norden aus.
Die Zecken waren 2017 sehr aktiv, fast 500 Fälle von FSME wurden registriert – so viele, wie seit 10 Jahren nicht mehr. Gleichzeitig breitet sich die Krankheit nach Norden aus.
Die Zecken waren 2017 sehr aktiv, fast 500 Fälle von FSME wurden registriert – so viele, wie seit 10 Jahren nicht mehr. Gleichzeitig breitet sich die Krankheit nach Norden aus.
Die Zecken waren 2017 sehr aktiv, fast 500 Fälle von FSME wurden registriert – so viele, wie seit 10 Jahren nicht mehr. Gleichzeitig breitet sich die Krankheit nach Norden aus.
Die Zecken waren 2017 sehr aktiv, fast 500 Fälle von FSME wurden registriert – so viele, wie seit 10 Jahren nicht mehr. Gleichzeitig breitet sich die Krankheit nach Norden aus.
In Bayern wurde 2017 ein neuer Höchststand bei Infektionen mit Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) gemeldet.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
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... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222