Forscher am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg haben ein Protein entdeckt, das für die Energiegewinnung von Glioblastomzellen eine Rolle spielt. Die Entdeckung könnte neue Ansätze gegen den Tumor bieten, teilt das DKFZ mit.
Forscher am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg haben ein Protein entdeckt, das für die Energiegewinnung von Glioblastomzellen eine Rolle spielt. Die Entdeckung könnte neue Ansätze gegen den Tumor bieten, teilt das DKFZ mit.
In einer Petition an den Bundestag fordern über 44.000 Bundesbürger, Methadon gegen Krebs in Studien weiter zu erforschen. Forscher aus Leipzig haben dem Anliegen jetzt einen Dämpfer verpasst.
Der Proteingehalt von Gliomen korreliert mit dem Therapieansprechen und Überleben, haben Heidelberger Forscher entdeckt.
Eine Bestrahlung mit Schwerionen bei Glioblastom kann offenbar auch sehr resistente Krebszellen abtöten, wie Heidelberger Wissenschaftler herausgefunden haben. Damit könnte die Schwerionen-Bestrahlung die bessere Alternative zu Photonen sein.
Eine Arznei-Kombi verlängerte in einer Studie das Überleben von Glioblastom-Patienten mit methyliertem MGMT-Promotor.
Lachen ist die beste Medizin: Während einer Hirn-Operation brachten US-Ärzte eine Patientin mit elektrischen Impulsen zum Grinsen – um sie zu beruhigen.
Forscher haben einen Hinweis darauf gefunden, warum Neuroblastome oft unterschiedliche Verlaufsformen aufweisen.
Bei Forschungen zu neuen Glioblastom-Therapien ist auch der Rezeptor für den epidermalen Wachstumsfaktor (EGFR) in den Fokus gerückt.
Das Medulloblastom ist der häufigste bösartige Hirntumor bei Kindern. Forscher der Universität Bonn haben nun zusammen mit Kollegen aus England, Frankreich und Schweden eine Gruppe von Kindern identifiziert, die besonders gute Heilungschancen aufweist.
Mit einer Methylierungsuntersuchung von Hirntumoren könnte einigen Kindern eine belastende Therapie erspart werden.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222