Forscher haben erbliche Genveränderungen identifiziert, die zur Entwicklung eines Medulloblastoms führen können. Daraus leiten sie Screening-Empfehlungen ab.
Forscher haben erbliche Genveränderungen identifiziert, die zur Entwicklung eines Medulloblastoms führen können. Daraus leiten sie Screening-Empfehlungen ab.
Der Behandlungserfolg von Glioblastomen lässt sich mit kombinierter Diagnostik vorhersagen.
Hirntumorpatienten klammern sich oft an den letzten Strohhalm: Bisher gibt es jedoch weder für Methadon noch für die Ionenbestrahlung überzeugende Daten. Ganz im Gegenteil.
BÄK-Präsident Montgomery spricht sich erneut dafür aus, bei der Organspende eine Widerspruchslösung einzuführen.
Ein neues Verfahren könnte die Diagnostik von ZNS-Tumoren verbessern, teilt das Uniklinikum Heidelberg mit. Mit computerbasierten Algorithmen ließen sich 82 verschiedene Arten von ZNS-Tumoren anhand ihrer Methylierungsmuster unterscheiden.
Ein Jugendlicher kann plötzlich seine linken Finger nicht mehr richtig bewegen, später sind der Arm gelähmt und eine Gesichtshälfte. Das MRT erinnert an Multiple Sklerose oder Schlaganfall – letztlich kommt aber etwas ganz Anderes zu Tage.
Eine Studie, bei der Patienten mit Glioblastom mit speziellen Wechselstromhauben behandelt wurden, hat bei vielen Erkrankten Hoffnungen geweckt. Dies sei allerdings verfrüht, schränkt die Deutsche Gesellschaft für Neurologie ein.
In einer retrospektiven Kohortenstudie wurden drei Faktoren identifiziert, die die Chance verbessern, mit einem Glioblastom mehr als zwei Jahre zu überleben.
Ersten Studiendaten zufolge profitieren manche Patienten mit rezidivierendem Glioblastom von der CAR-T-Zell-Therapie.
Ersten Studiendaten zufolge profitieren manche Patienten mit rezidivierendem Glioblastom von der CAR-T-Zell-Therapie.
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