Bei einer Anti-PD1/Anti-CTLA4-Kombi könnten verringerte Dosen die Toxizität der Therapie verringern.
Bei einer Anti-PD1/Anti-CTLA4-Kombi könnten verringerte Dosen die Toxizität der Therapie verringern.
Kinder mit niedriggradigen Hirntumoren haben meist lange Leidensgeschichten. Eine internationale Initiative, die vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und dem „Hopp-Kindertumorzentrum am NCT Heidelberg“ (KiTZ) aus koordiniert wird, soll das nun ändern.
TTFields sind elektrische Wechselfelder, die über die Kopfhaut appliziert werden. Zusammen mit einer Chemotherapie wurden sie für die Gliomtherapie geprüft. Jetzt liegen die Langzeitergebnisse vor.
Alectinib (Alecensa®) von Roche ist ein Inhibitor der Anaplastischen Lymphomkinase (ALK), der auch intrakraniell in therapeutisch wirksamer Konzentration aktiv ist.
Emil ist 22 Monate alt und der jüngste Patient des Ionenstrahl-Therapiezentrums in Marburg. Er leidet unter einem seltenen, hochaggressiven Hirntumor. Vier- bis fünfmal pro Woche muss er bestrahlt werden.
Auch hochbetagte GlioblastomPatienten profitieren nach Op von der Kombi aus Chemo plus Radiatio. Bislang erhielten sie – gestützt auf einen Gentest – eine Chemo oder eine Radiatio. Eine gleichzeitige Radiotherapie kombiniert mit Temozolomid hat die Überlebenszeit dieser Patienten verlängert.
Forscher des Universitätsklinikums Freiburg haben gemeinsam mit schwedischen Kollegen herausgefunden, dass das Eiweiß-Molekül ANXA2 wie ein Hauptschalter bei der Entstehung des mesenchymalen Glioblastoms wirkt.
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