Der Travestiekünstler Conchita Wurst hat seine HIV-Infektion öffentlich gemacht, um einer Erpressung zuvorzukommen. Die Aids-Hilfe sieht Licht und Schatten.
Der Travestiekünstler Conchita Wurst hat seine HIV-Infektion öffentlich gemacht, um einer Erpressung zuvorzukommen. Die Aids-Hilfe sieht Licht und Schatten.
Die Betreiber einer Dating-App für homo- und bisexuelle Männer sollen sensible Daten ihrer Nutzer weitergegeben haben darunter Angaben zur HIV-Infektion. Das Unternehmen bestätigte einige Fälle.
In Zeiten der antiretroviralen Therapie (ART) kommt es in der Regel nur noch bei schlechtem Immunstatus zu opportunistischen pulmonalen Infektionen. Dafür treten nun andere Lungenerkrankungen in den Vordergrund.
Wissenschaftler haben herausgefunden, wie das Kaposi-Sarkom-assoziierte Herpesvirus gezielt ein Protein seines Wirts für die Infektion nutzt.
Nur in Ausnahmefällen ist das HIV-assoziierte Kaposi-Sarkom für den Tod eines Patienten verantwortlich. Die antiretrovirale Therapie, die heute bereits ab dem Zeitpunkt der HIV-Diagnose empfohlen wird, steht auch zur Behandlung beim rein kutanen Kaposi-Sarkom an erster Stelle.
Bewährte HIV-Therapien bestehen in der Regel aus drei antiretroviralen Wirkstoffen, die auf unterschiedliche Weise die Virus-Replikation verhindern. Neue Ansätze setzen unter anderem auf Antikörper, erklärt HIV-Expertin Dr. Eva Wolf aus München.
HIV-Infizierte, die sich auch mit dem Hepatitis-C-Virus angesteckt haben, haben ein erhöhtes allgemeines Sterberisiko, aber auch ein erhöhtes Risiko, etwa an Leberkrebs zu sterben.
HIV-Infizierte, die sich auch mit dem Hepatitis-C-Virus angesteckt haben, haben ein erhöhtes allgemeines Sterberisiko, aber auch ein erhöhtes Risiko, etwa an Leberkrebs zu sterben.
HIV-Infizierte, die sich auch mit dem Hepatitis-C-Virus angesteckt haben, haben ein erhöhtes allgemeines Sterberisiko, aber auch ein erhöhtes Risiko, etwa an Leberkrebs zu sterben.
Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hat Juluca® (Dolutegravir 50 mg/Rilpivirin 25 mg) zur Zulassung empfohlen. Das teilt das Unternehmen Janssen-Cilag mit.
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