Patienten mit fortgeschrittenem malignem Melanom profitieren, wenn sie Encorafenib plus Binimetinib statt einer Monotherapie mit einer dieser beiden Substanzen erhalten.
Patienten mit fortgeschrittenem malignem Melanom profitieren, wenn sie Encorafenib plus Binimetinib statt einer Monotherapie mit einer dieser beiden Substanzen erhalten.
Die Therapiewahl bei Psoriasis-Arthritis richtet sich nach dem individuellen Manifestationsmuster dieses heterogenen Krankheitsbildes. Am häufigsten finden dabei die Empfehlungen von GRAPPA und EULAR Anwendung.
Die Therapiewahl bei Psoriasis-Arthritis richtet sich nach dem individuellen Manifestationsmuster dieses heterogenen Krankheitsbildes. Am häufigsten finden dabei die Empfehlungen von GRAPPA und EULAR Anwendung.
Die Neurodermitis-Dupilumab-Therapie sei innerhalb einer Studie mit 300 mg s.c. pro Woche erfolgt; empfohlen seien eine Anfangsdosis mit 600 mg subkutan, gefolgt von 300 mg alle zwei Wochen. Die pathophysiologischen Überlegungen zum kausalen Zusammenhang zwischen M.
Die Neurodermitis-Dupilumab-Therapie sei innerhalb einer Studie mit 300 mg s.c. pro Woche erfolgt; empfohlen seien eine Anfangsdosis mit 600 mg subkutan, gefolgt von 300 mg alle zwei Wochen. Die pathophysiologischen Überlegungen zum kausalen Zusammenhang zwischen M.
Viele Psoriasis-Patienten erhalten eine Lokaltherapie. Der kürzlich veröffentlichte „Topische Behandlungspfad“ gibt neue Tipps für die topische Behandlung.
In allen Phasen einer Neurodermitis ist auch eine Basispflege wichtig. Die GD Gesellschaft für Dermopharmazie hat eine Orientierungshilfe für hautzustandsgerechte topische Basistherapeutika erstellt.
Eine ambulante präventive Behandlung von Patienten mit diabetischem Fußsyndrom spart im Vergleich zur klinischen Versorgung viel Geld. Doch der Aufwand wird den spezialisierten Zentren nach EBM nicht ausreichend honoriert.
Nach den geplanten EULAR-Empfehlungen orientiert sich die Therapie verstärkt an den individuellen PsA-Manifestationen.
Der Zoster-Impfstoff Shingrix® kann ab sofort deutschlandweit über den Sprechstundenbedarf (SSB) mittels 10er-Packungen verordnet werden. Als letzte KVen haben Rheinland-Pfalz und Hessen ihre Impfvereinbarungen entsprechend angepasst, teilt das Unternehmen GSK mit.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222