Bei Patienten mit Autoinflammationssyndromen wie M. Still oder familiärem Mittelmeerfieber ist IL-1β-Blockade eine wirksame Therapiestrategie.
Bei Patienten mit Autoinflammationssyndromen wie M. Still oder familiärem Mittelmeerfieber ist IL-1β-Blockade eine wirksame Therapiestrategie.
Bundesweit werden immer mehr künstliche Kniegelenke eingesetzt – zunehmend auch bei Jüngeren. Medizinisch erklärbar sei der Trend nicht, so die Bertelsmann-Stiftung. Die Autoren vermuten finanzielle Gründe dahinter und geben Ärzten Tipps.
Die subakromiale Dekompression bei Schulterschmerzen zählt zu den Standardeingriffen in der orthopädisch-chirurgischen Praxis. Durch eine Publikation im „Lancet“ ist die Op pauschal in die Kritik geraten. Zu Recht?
Der Deutsche Psoriasis Bund e. V. (DPB) bietet Betroffenen und ihren Familien Unterstützung an: Die Selbsthilfeorganisation veranstaltet dieses Jahr erstmalig ein Kinder-Eltern-Seminar.
Eine Akupressur-Selbstbehandlung kann Arthroseschmerzen deutlich lindern und die Alltagsfunktion verbessern. Spezielle Punkte treffen müssen die Patienten dazu nicht.
Eine Akupressur-Selbstbehandlung kann Arthroseschmerzen deutlich lindern und die Alltagsfunktion verbessern. Spezielle Punkte treffen müssen die Patienten dazu nicht.
Nach der Implantation einer künstlichen Hüfte ist Yoga mit Vorsicht zu genießen: Wie eine US-Studie mit gesunden Yogis gezeigt hat, stellen bestimmte Asanas eine starke Belastung für das Hüftgelenk dar.
Ein zwei Monate dauerndes körperliches Training macht Patienten mit leichter bis mäßiger Kniegelenksarthrose nicht viel beweglicher weder kurz- noch langfristig. Immerhin gehen die Beschwerden damit etwas zurück.
Häufig lange Stecken zu laufen, scheint den Gelenken nicht zu schaden: Marathonläufer leiden nur halb so oft an Arthrose wie der Rest der Bevölkerung.
Mit dem Januskinase-Hemmer Tofacitinib lässt sich bei RA-Patienten die Entzündung gut kontrollieren und die Erosion der Gelenke aufhalten.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222