durch Lungenverletzungen infolge von E-Zigarettenkonsums in 24 Bundesstaaten gibt es aktuell in den USA. Die Zahl der Betroffenen hat sich auf 1479 in allen Bundesstaaten außer Alaska erhöht.
durch Lungenverletzungen infolge von E-Zigarettenkonsums in 24 Bundesstaaten gibt es aktuell in den USA. Die Zahl der Betroffenen hat sich auf 1479 in allen Bundesstaaten außer Alaska erhöht.
In den neuen Empfehlungen der Global Initiative for Asthma (GINA) verlassen die kurzwirksamen Beta-Agonisten (SABA) die frühe Bedarfstherapie. An ihre Stelle rückt die bedarfsweise Kombination mit ICS / LABA.
Die Zahl der Toten durch Lungenerkrankungen in den Vereinigten Staaten nach Gebrauch einer E-Zigarette hat sich auf 26 erhöht, die der Verletzten auf 1299, meldet die US-Gesundheitsbehörde CDC.
Nach zuletzt 2014 hat die European Society of Cardiology (ESC) ihre Leitlinien zum Management bei akuter Lungenembolie wieder aktualisiert. Angefangen bei der Diagnostik bis hin zur Langzeitversorgung gibt es einige neue oder revidierte Empfehlungen.
Bei schwerem Asthma sind orale Steroide nur eine Alternative in begründeten Fällen, und zwar wenn der Patient mit Kortisonsparenden Antikörper-Therapien nicht adäquat behandelt werden kann.
Hilfe beim Rauchausstieg oder gefährliche Inhalation von Schadstoffen: Ärzte und Forscher streiten bei einem Kongress in Frankfurt um E-Zigaretten. Dabei prallen unterschiedliche Interpretationen der Datenlage aufeinander.
Etwa jeder dritte Patient mit schwerem Asthma nimmt schädliche Dosen von oralen Kortikoiden ein, hat eine niederländische Studie ergeben, die beim europäischen Pneumologenkongress (ERS) vorgestellt wurde.
Die E-Zigaretten-Branche geht angesichts der Todesfälle in den USA in die Informationsoffensive. Sie befürchtet offensichtlich einen Imageverlust in Deutschland.
Was verursachte die Lungenschäden nach E-Zigarettenkonsum in den USA? Forscher vermuten chemische Dämpfe als Ursache.
Vor dem Hintergrund der vielen Lungenerkrankungen von Dampfern in den USA haben europäische Pneumologen E-Zigaretten erneut kritisiert: Diese seien „nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems“.
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