durch Lungenverletzungen infolge von E-Zigarettenkonsums in 24 Bundesstaaten gibt es aktuell in den USA. Die Zahl der Betroffenen hat sich auf 1479 in allen Bundesstaaten außer Alaska erhöht.
durch Lungenverletzungen infolge von E-Zigarettenkonsums in 24 Bundesstaaten gibt es aktuell in den USA. Die Zahl der Betroffenen hat sich auf 1479 in allen Bundesstaaten außer Alaska erhöht.
Die Zahl der Toten durch Lungenerkrankungen in den Vereinigten Staaten nach Gebrauch einer E-Zigarette hat sich auf 26 erhöht, die der Verletzten auf 1299, meldet die US-Gesundheitsbehörde CDC.
Ein Großteil der in den USA erkrankten E-Zigaretten-Konsumenten hatte vor dem Auftreten von Symptomen THC-haltige Liquids gedampft. Das CDC sieht in ihnen die mögliche Ursache der Erkrankungen.
Viele Rauchen wollen ihr Laster aufgeben, schaffen es aber ohne Unterstützung nicht. Da Krankenkassen eine Tabakentwöhnung nicht mehr bezahlen, fühlen sie sich alleingelassen.
Nach Ansicht der Grünen sind die Tabakpräventionsmaßnahmen der Bundesregierung nicht ausreichend. Anlass zur Kritik ist der jüngste Welttabakbericht der WHO.
Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie kritisiert Studien, die E-Zigaretten als Entwöhnungsmittel einstufen (vgl. N Engl J Med 2019; 380:629-637).
Vor allem bei Frauen unter 50 Jahren erhöht Rauchen das Risiko für einen Herzinfarkt, dieses lässt sich laut einer britischen Studie jedoch durch einen Rauchstopp wieder auf das von Nichtrauchern reduzieren (
Vor allem bei Frauen unter 50 Jahren erhöht Rauchen das Risiko für einen Herzinfarkt, dieses lässt sich laut einer britischen Studie jedoch durch einen Rauchstopp wieder auf das von Nichtrauchern reduzieren (
In der Union deutet sich ein Einlenken in der Debatte um ein Verbot von Tabakwerbung an.
Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung verspricht zum Weltnichtrauchertag, den Kampf gegen Rauchalternativen konsequent fortzuführen.
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