In die aktuelle Debatte um die Risiken durch Luftschadstoffe mischt sich nun auch das Deutsche Zentrum für Lungenforschung (DZL) ein. Als Fazit kamen 8 Fakten heraus.
In die aktuelle Debatte um die Risiken durch Luftschadstoffe mischt sich nun auch das Deutsche Zentrum für Lungenforschung (DZL) ein. Als Fazit kamen 8 Fakten heraus.
Nach einer kritischen Analyse ihrer Berechnungen, räumen die Feinstaub-Grenzwert-Kritiker um Dieter Köhler Fehler ein. Zu ihrer Gesamtaussage stehen sie aber.
In der 6. KW wurden 14.341 Influenza-Fälle an das Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet, das sind rund 500 mehr als in der Woche zuvor.
E-Zigaretten bieten keinen „sanften Ausstieg“ aus der Sucht, so die DGP. Das Dampfen kann zwar helfen, temporär auf Tabakprodukte zu verzichten – es führt aber in neue Abhängigkeit. Die langfristigen Folgen: unklar.
In vielen hessischen Städten ist die Belastung mit Stickoxiden höher als erlaubt. In Wiesbaden ist der Wert zuletzt leicht zurückgegangen. Die Bemühungen der Stadt wurden nun vor Gericht honoriert: Es gibt kein Fahrverbot.
Über 9200 Inluenza-Fälle sind dem RKI zuletzt binnen einer Woche gemeldet worden. 1700 Menschen mussten wegen der Grippe im Krankenhaus behandelt werden. Und es gibt schon das 49. Todesopfer.
Unter amerikanischen Schülern gebe es eine „Epidemie“ an E-Zigaretten-Konsumenten, kritisiert die American Lung Association.
Infektionen stehen unter Verdacht, die Gefahr für einen Herzinfarkt zu erhöhen. Welche Mechanismen dahinter stecken könnten, haben Forscher nun analysiert.
Viele COPD-Patienten neigen dazu, ihre Therapie mit langwirksamen Bronchodilatatoren zu unterbrechen oder nicht lange genug fortzuführen. Das zeigt die Studie einer deutschen Arbeitsgruppe.
Nach den bereits erfolgten Beschlüssen zur quadrivalenten Influenza-Impfung und zur HPV-Impfung für Jungen hat der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) jetzt auch die weiteren neuen STIKO-Empfehlungen aus dem vergangenen August umgesetzt.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222