Die Impfung gegen humane Papillomviren (HPV) beugt nicht nur anogenitalen Krebserkrankungen wie Zervixkarzinomen vor, sondern auch Kopf-Hals-Tumoren.
Die Impfung gegen humane Papillomviren (HPV) beugt nicht nur anogenitalen Krebserkrankungen wie Zervixkarzinomen vor, sondern auch Kopf-Hals-Tumoren.
Die Impfung gegen humane Papillomviren (HPV) beugt nicht nur anogenitalen Krebserkrankungen wie Zervixkarzinomen vor, sondern auch Kopf-Hals-Tumoren.
Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittel-Agentur hat eine positive Stellungnahme zu Dupilumab (Dupixent®) in einer dritten Indikation abgegeben, meldet das Unternehmen Sanofi.
Eine lipidsenkende Therapie kann den Heilerfolg von Patienten mit Hörsturz, die zusätzlich an einer Hyperlipidämie leiden, unterstützen. Vor allem Patienten mit Hypertriglyzeridämie profitieren wohl von der adjuvanten Therapie.
Rund um die Themen Riech- und Schmeckstörungen veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft Olfaktologie und Gustologie der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNO-KHC) am 29. September in Dresden einen Patiententag.
Wissenschaftler haben einen Ultraschallwandler entwickelt, der es ermöglichen soll, eine Otitis media schnell zu diagnostizieren. Dies könnte helfen, Antibiotika einzusparen.
Immer weniger Menschen rauchen, trotzdem sinkt die Inzidenz von Kehlkopfkarzinomen nur langsam. Möglicherweise, weil immer mehr Nichtraucher an Glottistumoren erkranken.
Immer weniger Menschen rauchen, trotzdem sinkt die Inzidenz von Kehlkopfkarzinomen nur langsam. Möglicherweise, weil immer mehr Nichtraucher an Glottistumoren erkranken.
Das IQWiG hat Studien zur Nasoalveolar-Molding-Methode bei Lippen-Kiefer-Gaumenspalte sichten lassen. Jetzt liegt das Ergebnis vor.
Ein kniffliger Fall hält Notfallmediziner auf Trab: Ein Mann hat seit einer Op Schluckenbeschwerde. Die Ärzte hegen den Verdacht auf Infekt der unteren Atemwege. Doch die Ursache steckt tiefer.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222