Bisher gibt es keine zugelassene Therapie für Patienten mit systemischer Sklerose und assoziierter interstitieller Lungenerkrankung. Eine Studie zeigt nun erstmals eine wirksame Therapieoption auf.
Bisher gibt es keine zugelassene Therapie für Patienten mit systemischer Sklerose und assoziierter interstitieller Lungenerkrankung. Eine Studie zeigt nun erstmals eine wirksame Therapieoption auf.
Die Makrophagen-Therapie könnte bei Mukoviszidose eine wichtige Ergänzung zur Modulatoren-Therapie werden, hoffen Forscher.
Bis zum 15. August 2019 können sich Nachwuchsforscher, die zur Mukoviszidose arbeiten, für den Christiane Herzog Forschungsförderpreis bewerben. Der Preis ist mit 50.000 Euro dotiert und wird jährlich vergeben, teilt Mukoviszidose e.V. mit.
Jeder BKK-versicherte Arbeitnehmer war 2018 im Schnitt 18,7 Tage krank geschrieben. Atemwegserkrankungen waren besonders oft die Ursache dafür.
Wird bei COPD-Exazerbationen die Entscheidung über eine Antibiotikatherapie auch vom Ergebnis eines CRP-Tests abhängig gemacht, verringert das einer britischen Studie zufolge den Antibiotika-Verbrauch, ohne Patienten zu schaden.
COPD-Patienten mit akuter Exazerbation haben ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und kardiovaskulär bedingtem Tod. Das gilt vor allem für eine bestimmte Zeit.
Der „Klimawandel ist ein medizinischer Notfall“. Dennoch sei bisher kaum ein Bewusstsein dafür vorhanden, dass Klimaschutz auch den Gesundheitsschutz gerade bei Kindern verbessert, darauf haben Ärzte der „Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit“ beim 49.
Bronchodilatatoren und gegebenenfalls inhalative Steroide bilden die Basis der COPD-Therapie.
Bei Patienten mit schwerem eosinophilen Asthma, die mit der konventionellen inhalativen Therapie nicht ausreichend eingestellt sind, reduziert Benralizumab die Atemnot, verbessert Lungenfunktion und Lebensqualität.
Husten ist der häufigste Grund, warum Patienten wiederholt zum Arzt gehen. Doch dahinter können vielfältige Grunderkrankungen stecken. Welche, das haben Forscher untersucht.
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... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
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02623 - 2222