Wenn Patienten, die eine offene Bauch-Op hatten, erneut operiert werden müssen verbietet sich dann eine Laparoskopie? „Nein“, sagen jetzt USChirurgen.
Wenn Patienten, die eine offene Bauch-Op hatten, erneut operiert werden müssen verbietet sich dann eine Laparoskopie? „Nein“, sagen jetzt USChirurgen.
Die Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie (DGH) will die Öffentlichkeit stärker für Handverletzungen sensibilisieren. Die häufigsten Ursachen von Verletzungen der Hand sind Arbeitsunfälle, gefolgt von Freizeit- und Sportverletzungen.
Für mehr als jeden dritten Behandlungsfall bei Barmer-Versicherten im Jahr 2016 zeichnen Hausärzte verantwortlich. Welche Arztgruppen wie oft behandelt hat, zeigen wir in zwei Grafiken.
Ärzte in Indien haben einem Mann von einem riesigen Tumor am Hinterkopf befreit. Das Geschwulst war selbst sogar größer als der Schädel des Patienten..
Wirbelsäulen-versteifende Operationen bei schwerer Skoliose können mit einer neuen Operationsmethode vermieden werden.
Von unheilvollen Begegnungen des menschlichen Ohrs mit einer Yukkapalme berichten Forscher aus Australien. Der spitze Dorn des Palmblatts ist offenbar prädestiniert, sich durch das Trommelfell zu bohren.
Mutationen im p63-Gen führen zu vielen Krankheits-Syndromen, aber keines ist so schwerwiegend wie das AEC (Ankyloblepharon-Ektodermaldysplasie-Clefting)-Syndrom.
Taube Kinder mit Cochlea-Implantat lernen Wörter schneller als hörende Kinder. Das berichten Forscher des Max-Planck-Institutes für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig und des Uniklinikums Dresden.
Die ProSed-2-Studie hat die hohe Sicherheit der Sedierung bei der gastrointestinalen Endoskopie bestätigt: Bei nur einer von 10.000 Untersuchungen ist mit einem zusätzlichen kardiopulmonalen Ereignis zu rechnen.
Beruhigendes Ergebnis für Ärzte wie Patienten: Eine gastrointestinale Endoskopie ist zwar nicht angenehm, aber sie ist sicher. Auch die Sedierung sorgt für keine weiteren Risiken.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222