Angst vor Krankheiten ist weit verbreitet. Eine Befragung im Auftrag der DAK offenbart: Die Bundesbürger fürchten sich besonders davor, an Krebs oder Demenz zu erkranken.
Angst vor Krankheiten ist weit verbreitet. Eine Befragung im Auftrag der DAK offenbart: Die Bundesbürger fürchten sich besonders davor, an Krebs oder Demenz zu erkranken.
Angst vor Krankheiten ist weit verbreitet. Eine Befragung im Auftrag der DAK offenbart: Die Bundesbürger fürchten sich besonders davor, an Krebs oder Demenz zu erkranken.
Demenz-Patienten sind ja oft von Schwindel und Tinnitus betroffen. Die Therapie mit einem Ginkgo-Extrakt lindert beide Symptome, wie eine Meta-Analyse ergeben hat.
Sanofi will mit dem kalifornischen Arzneimittelentwickler Denali Therapeutics neue Wirkstoffe gegen MS, Alzheimer, ALS und systemische Entzündungen entwickeln. Denali bringt zunächst zwei experimentelle Inhibitoren der Rezeptor-interagierenden Serin/Threonin-Proteinkinase 1 (RIPK1).
Wenn es um die Betreuung von geriatrischen Patienten geht, können Mediznische Fachangestellte Ärzten einiges abnehmen. Das gilt bei guter Fortbildung auch bei Patienten mit beginnender Demenz.
Die Donau-Universität Krems und die MAS Alzheimerhilfe haben bereits 2009 den Masterlehrgang „Demenzstudien“ entwickelt. Am 7. Oktober 2019 startet der 7. Lehrgang.
Haben gestresste Menschen eine höhere Demenzgefahr? Eine neue Studie offenbart: Bei Menschen im mittleren Alter, die einen hohen Spiegel des Stresshormons Cortisol aufweisen, ist das Gehirn kleiner und arbeitet schlechter als bei Gesunden. Frauen sind offenbar besonders anfällig.
Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig konnten in einer Studie mit rund 42.500 Teilnehmern einen Trend zu sinkenden Neuerkrankungsraten bei Demenz in westlichen Industrieländern (Clin Epidemiol.
Die Techniker Krankenkasse (TK) kritisiert, in der Demenzforschung herrsche Stillstand. Sie fordert verstärkte Anstrengungen – und Anreize für die Industrie.
In Schleswig-Holstein leben rund 60.000 Menschen mit Demenzerkrankungen. Rund Zweidrittel von ihnen sind Frauen. Damit ist ihre Zahl seit 2003 um rund 24.000 gestiegen.
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02623 - 2222