Patienten mit rheumatischen Erkrankungen erkranken gehäuft an einer Depression. Dies wirkt sich negativ auf die Wirksamkeit der antirheumatischen Therapie aus.
Patienten mit rheumatischen Erkrankungen erkranken gehäuft an einer Depression. Dies wirkt sich negativ auf die Wirksamkeit der antirheumatischen Therapie aus.
Patienten mit rheumatischen Erkrankungen erkranken gehäuft an einer Depression. Dies wirkt sich negativ auf die Wirksamkeit der antirheumatischen Therapie aus.
Eine neue Kampagne der Robert-Enke-Stiftung will aufklären und Verständnis für die Krankheit fördern.
Für den IL-6-Inhibitor Sarilumab liegen günstige Langzeitdaten zur Wirksamkeit und Sicherheit bei RA-Patienten vor. Die häufige Depressivität der Patienten wird ebenfalls reduziert.
Hinweise mehren sich, dass die erhöhte Suizidrate bei Kindern und Jugendlichen unter SSRI primär auf einem Indikationsbias beruht.
Wer Antidepressiva benötigt, trägt ein höheres Suizidrisiko – schwangere Patientinnen gebären gehäuft Kinder mit Autismus. Das alles liegt aber wahrscheinlich nicht an der Medikation.
Einsamkeit kann psychisch krank machen. Die Gesellschaft sollte gegensteuern – ein Ministerium reicht da bei Weitem nicht.
Zum Start der Aktionswoche der seelischen Gesundheit warnen Ärzte: Längere soziale Isolation kann das Risiko deutlich erhöhen, seelisch zu erkranken.
Bei schwerer Insomnie und unter geeigneten Sicherheitsvorkehrungen könnten Schlafmittel bei depressiven Patienten mit Suizidgedanken von Nutzen sein.
15,6 Prozent der 18 bis 34 Jahre alten Frauen haben in den vergangenen zwölf Monaten eine Depression gehabt. Das meldet das Robert Koch-Institut.
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