Der Impfstoff gegen Ebola ist ein gentechnisch hergestellter abgeschwächter Vektor-Lebendimpfstoff.
Der Impfstoff gegen Ebola ist ein gentechnisch hergestellter abgeschwächter Vektor-Lebendimpfstoff.
Steigt die globale Temperatur deutlich an, erhöht das die Wahrscheinlichkeit von Ebola-Epidemien auf das 1,6-Fache, sagen britische Forscher.
Im Kongo haben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge fast zwei Drittel aller Ebola-Patienten, die behandelt wurden, die Krankheit überlebt. Von den 1555 Menschen, die bislang in ein Ebola-Behandlungszentrum eingeliefert worden seien, konnten 1000 geheilt werden, teilte die WHO am Freitag
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat auf seiner Afrika-Reise eine millionenschwere Hilfe im Kampf gegen Ebola angekündigt.
Bundesaußenminister Heiko Maas will weitere Hilfe für den Kampf gegen die Ebola-Epidemie im Kongo prüfen.
Trotz aller Bemühungen zur Eindämmung der Ebola-Epidemie im Kongo sind mittlerweile mehr als 3000 Menschen erkrankt. Bislang gebe es 3004 gemeldete Krankheitsfälle und 2006 Tote (Stand 28. August), wie kongolesische Behörden am Freitag mitteilten.
Sie kommen freiwillig, um zu helfen, und wagen sich dafür in die gefährlichsten Gebiete Afrikas. Doch ihr selbstloser Einsatz für andere Menschen ist keine Garantie gegen Angriffe. Zudem wächst eine andere, weniger sichtbare Gefahr.
Auf positive Nachrichten bei der Ebola-Bekämpfung folgt nun ein Dämpfer durch neue Fälle in einer weiteren Kongo-Provinz. Der Bundesentwicklungsminister verspricht Hilfe.
Auf positive Nachrichten bei der Ebola-Bekämpfung folgt nun ein Dämpfer durch neue Fälle in einer weiteren Kongo-Provinz. Der Bundesentwicklungsminister verspricht Hilfe.
Mit einer neuartigen Therapie gegen Ebola könnten etwa 90 Prozent der Betroffenen überleben. Voraussetzung ist, dass die Infektion noch nicht weit fortgeschritten ist, zeigt eine ermutigende Studie.
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