Der Ebola-Ausbruch im Kongo hat das Nachbarland Uganda erreicht. Ein erkrankter Junge ist dort bereits gestorben. Die WHO überlegt, welche Maßnahmen ergriffen werden können.
Der Ebola-Ausbruch im Kongo hat das Nachbarland Uganda erreicht. Ein erkrankter Junge ist dort bereits gestorben. Die WHO überlegt, welche Maßnahmen ergriffen werden können.
Im Kongo sind inzwischen mehr als 2000 Menschen an dem gefährlichen Ebola-Virus erkrankt.
Im Kongo soll die Bevölkerung mit einer weiteren Vakzine gegen das Ebola-Virus geimpft werden, wie die WHO erklärt.
Bislang sind 994 Menschen im Kongo an Ebola gestorben. Nothelfer sind in großer Sorge, wie sich die Ausbreitung stoppen lässt.
Ebola-Helfer im Kongo stehen vor einem Dilemma: Sie müssen sich vor Angriffen von Milizen schützen und gleichzeitig das Vertrauen der Bevölkerung gewinnen. Zudem gibt es üble Gerüchte über den Ursprung der Krankheiten.
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