Ein gutes und gesundes Frühstück ist wichtig, heißt es in diversen Empfehlungen. Doch zwei Studien bringen jetzt diesen Eckpfeiler der Ernährungswissenschaft ins Wanken, betont Diabetes-Experte Professor Stephan Martin.
Ein gutes und gesundes Frühstück ist wichtig, heißt es in diversen Empfehlungen. Doch zwei Studien bringen jetzt diesen Eckpfeiler der Ernährungswissenschaft ins Wanken, betont Diabetes-Experte Professor Stephan Martin.
Stark erhöhte HbA1c-Werte und eine Albuminurie? Dann sieht es schlecht aus für Typ-1-Diabetiker. Überhaupt wird die Lebensdauer bei ihnen sehr stark von modifizierbaren Faktoren wie Blutdruck und LDL beeinflusst.
Beim polyzystischen Ovar-Syndrom korrelieren sowohl Zahl als auch Art der Darmmikroben mit den Symptomen und Hormonveränderungen.
Werden bei Patienten im höheren Lebensalter Schilddrüsenhormone substituiert, sind einige Besonderheiten zu beachten. Darauf weisen zwei Münchner Endokrinologen hin.
Was schon immer vermutet wurde, wurde jetzt in einer Studie wissenschaftlich bestätigt: Typ-2-Diabetes ist nicht gleich Typ-2-Diabetes. Vielmehr gibt es mehrere Phänotypen. Darin könnte der Schlüssel für eine zielgerichtete individualisierte Therapie liegen.
US-Radiologen haben Hinweise dafür entdeckt, dass eine sonografische Untersuchung der Schultermuskulatur die Diabetesdiagnostik erleichtert.
Den Diabetes vergessen und die Therapie an ein technisches System delegieren: Das verspricht ein „Closed-Loop“-System aus Zuckersensor und Insulinpumpe. Besonders Problempatienten profitieren.
Der Deutsche Kongress für Endokrinologie 2019 findet vom 20. bis zum 22. März in Göttingen statt.
Eine blutzuckersenkende Therapie mit dem DPP4-Hemmer Linagliptin hat sich in einer großen Endpunktstudie in kardiovaskulärer Hinsicht als ebenso sicher erwiesen wie eine Therapie mit dem Sulfonylharnstoff Glimepirid.
Auch wenn Diabetiker häufig Probleme mit Knochen und Gelenken haben, so besteht meist kein kausaler Zusammenhang. Doch es gibt seltene ossäre Erkrankungen, die durch die Stoffwechselerkrankung verursacht werden.
STOP
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... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
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02623 - 2222