Forscher der TU Dresden arbeiten an einer Telemonitoring-Lösung für Epileptiker. Als Vehikel dient ein innovatives Implantat.
Forscher der TU Dresden arbeiten an einer Telemonitoring-Lösung für Epileptiker. Als Vehikel dient ein innovatives Implantat.
Neurologen gehören zu den Vorreitern in Sachen Telemedizin in Deutschland. Vor allem Epilepsie-Patienten könnten profitieren. Doch die EEG-Diagnostik hat mit der Digitalisierung noch so ihre Schwierigkeiten.
Cannabis auf Kassenrezept – für bestimmte Patientengruppen ist das ja möglich. Was Ärzte bei der Verordnung beachten müssen und wer von einer solchen Therapie nach wissenschaftlichen Erkenntnissen profitiert, erörtert ein Schmerzmediziner.
Ein Status epilepticus bei zuvor neurologisch unauffälligen Kindern führt nur selten zu einer Epilepsie oder Langzeitschäden. Lediglich jedes siebte dieser Kinder entwickelt in den Folgejahren erneut Anfälle.
Werden bei einem Status epilepticus Benzodiazepine innerhalb von zehn Minuten verabreicht, lässt sich die Mortalität deutlich senken. Das bestätigt eine aktuelle Studie bei Patienten mit refraktärem Status.
Kann telemedizinische Fachberatung die Epilepsie-Diagnose flächendeckend voranbringen? Dieser Frage will die Frankfurter Uniklinik jetzt in einer Studie nachgehen.
Kostenübernahme ist laut Landessozialgericht Hamburg möglich, wenn so die Teilhabechancen steigen.
Epilepsie-Patienten, die mit Medikamenten nicht anfallsfrei werden, kann eine Gehirnoperation heilen.
Überleben Patienten eine Sepsis, ist die Gefahr epileptischer Anfälle in den folgenden Jahren vier- bis fünffach erhöht, und zwar auch dann, wenn während der Sepsis keine neurologischen Komplikationen aufgetreten sind.
Es kann sich lohnen, bei Epilepsie eine glutenfreie Diät zumindest zu versuchen. Denn Zöliakie macht sich nicht nur im Gastrointestinaltrakt oder an der Haut bemerkbar. Auch für neurologische Erkrankungen kann ein Zusammenhang gezeigt werden.
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