Rußpartikel, denen Frauen in der Schwangerschaft ausgesetzt sind, erreichen die Plazenta, haben belgische Forscher herausgefunden.
Rußpartikel, denen Frauen in der Schwangerschaft ausgesetzt sind, erreichen die Plazenta, haben belgische Forscher herausgefunden.
In einer Kohortenstudie fand sich bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen kein Hinweis auf ein erhöhtes Psychoserisiko unter Methylphenidat. Dennoch ist weiterhin Vorsicht bei der Verschreibung angezeigt.
Vor dem Hintergrund einer mangelhaften Kenntnis der Pathophysiologie des Maldeszensus sollten Ärzte den Einsatz von Hormonpräparaten kritisch hinterfragen.
MS-Patienten sollten einen ähnlich guten Impfschutz erhalten wie die übrige Bevölkerung. Vorsicht ist jedoch bei Lebendimpfstoffen geboten.
Ein kleines Projekt – mit vielleicht großer Wirkung: Um die vielen Hausbesuche zu bewältigen, arbeitet Hausarzt Dr. Armin Saak in Gifhorn eng mit dem ambulanten Pflegedienst zusammen. Eine Kooperation, bei der alle gewinnen sollen.
Zufall oder kritisches Signal? Experten melden nach der Häufung von Hand-Fehlbildungen in Gelsenkirchen zumindest für anderen Regionen keine ähnlichen Vorkommnisse.
Die Versorgung von Leukämiepatienten mit der CAR-T-Zelltherapie soll nach Auffassung von Fachleuten von universitätsnahen Zentren gesteuert werden.
Ob die Digitalisierung des Gesundheitswesens gelingt, hängt maßgeblich von den Fähigkeiten aller Akteure ab, die Datensicherheit zu gewährleisten. Doch daran hakt es, wie der Skandal um ungeschützte Radiologie-Daten beweist.
Infektionen mit dem West-Nil-Fieber halten in Europa weiterhin an. In Griechenland wurden Mitte Juli die ersten Infektionen in diesem Jahr gemeldet, die Zahl der Infektionen hat sich auf 176 und die der Todesfälle auf 20 erhöht, teilt das CRM Centrum für Reisemedizin mit.
Zu wenige Deutsche trauen sich, im Notfall eine rettende Herzdruckmassage zu übernehmen. Die europäischen Nachbarn machen vor, wie mehr erreichbar wäre.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222