Eine 20-Jahres-Analyse der Women‘s Health Initiative (WHI)-Studie belegt: Die Inzidenz des Mammakarzinoms und die Gesamtsterblichkeit von Patientinnen verringern sich bei einer fettreduzierten Ernährung.
Eine 20-Jahres-Analyse der Women‘s Health Initiative (WHI)-Studie belegt: Die Inzidenz des Mammakarzinoms und die Gesamtsterblichkeit von Patientinnen verringern sich bei einer fettreduzierten Ernährung.
Eine 20-Jahres-Analyse der Women‘s Health Initiative (WHI)-Studie belegt: Die Inzidenz des Mammakarzinoms und die Gesamtsterblichkeit verringern sich bei fettreduzierter Ernährung.
Traumata können von Müttern an die nächste Generation weitergegeben werden, wenn eine Behandlung unterbleibt, warnt die Organisation Medica Mondiale.
Mit einer Antibiotikaprophylaxe nach vaginal-operativen Entbindungen ließen sich viele Infektionen vermeiden, so britische Forscher.
Mit einer Antibiotikaprophylaxe nach vaginal-operativen Entbindungen ließen sich viele Infektionen vermeiden, so britische Forscher.
Thyreologie interdisziplinär betrachten – das ist das Ziel der Fortbildungsveranstaltungen „Schilddrüsen-Update“.
Schwangeren werden mitunter seltsame Gelüste nachgesagt. Zu diesen gehört es offenbar auch, zu allerlei Kräutermedizin zu greifen. Das ist keineswegs immer so harmlos, wie es sich anhören mag: So könnte Mandelöl das Risiko für Frühgeburten verdoppeln.
Schwangeren werden mitunter seltsame Gelüste nachgesagt. Zu diesen gehört es offenbar auch, zu allerlei Kräutermedizin zu greifen. Das ist keineswegs immer so harmlos, wie es sich anhören mag: So könnte Mandelöl das Risiko für Frühgeburten verdoppeln.
Inkontinenzbeschwerden wirken sich auf das Seelenleben und Sexualverhalten aus. Das bestätigt eine Studie aus Großbritannien.
Am 12. Mai 2019 lädt die Deutsche Stiftung Eierstockkrebs aus Anlass des Welteierstockkrebstags zu einem Aktions- und Informationstag nach Berlin ein. Diesjähriger Schwerpunkt ist das Thema „Malen gegen Eierstockkrebs“.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222