Während sich aus einzelnen Ovarialzysten so gut wie nie ein maligner Befund entwickelt, erhöht das Auftreten komplexer Zysten und solider Raumforderungen einer US-Studie zufolge das Risiko für ein Ovarialkarzinom signifikant.
Während sich aus einzelnen Ovarialzysten so gut wie nie ein maligner Befund entwickelt, erhöht das Auftreten komplexer Zysten und solider Raumforderungen einer US-Studie zufolge das Risiko für ein Ovarialkarzinom signifikant.
Die neue Strahlenschutzverordnung ist zum 1. Januar 2019 in Kraft getreten. Darin geht es auch um den Einsatz von Ultraschall bei Schwangeren: Er ist demnach ab Ende 2020 in nicht-medizinischen Kontexten – wie beim sogenann
Die neue Strahlenschutzverordnung ist zum 1. Januar 2019 in Kraft getreten. Darin geht es auch um den Einsatz von Ultraschall bei Schwangeren: Er ist demnach ab Ende 2020 in nicht-medizinischen Kontexten – wie beim sogenann
Die neue Strahlenschutzverordnung ist zum 1. Januar 2019 in Kraft getreten. Darin geht es auch um den Einsatz von Ultraschall bei Schwangeren: Er ist demnach ab Ende 2020 in nicht-medizinischen Kontexten – wie beim sogenann
In mehreren Städten sind Menschen für die Abschaffung des umstrittenen Werbeverbots für Abtreibungen auf die Straße gegangen. Rund 700 Menschen demonstrierten nach Veranstalterangaben am Samstag in Berlin unter dem Motto „Keine Kompromisse! Weg mit 219a“.
Frauen mit Brustkrebs sterben insgesamt nicht früher an dem Tumor, wenn sie in Regionen mit hoher Feinstaubbelastung wohnen. Allerdings gilt das nicht für Stadium-I-Tumoren.
Frauen, die an einem polyzystischen Ovarsyndrom erkrankt sind, haben offenbar ein erhöhtes Krebsrisiko, zumindest bis zum Eintritt der Menopause. Dies betrifft nicht nur gynäkologische Tumoren, wie eine schwedische Registerstudie ergeben hat.
Mädchen und jungen Frauen, die sich impfen lassen, werden laut WIP-Bericht im Durchschnitt immer jünger.
Heidelberger Forscher haben einen therapeutischen HPV-Impfstoff an Mäusen erfolgreich erprobt.
Die Pille und andere hormonelle Verhütungsmethoden sind in Deutschland weit verbreitet. Auf mögliche Folgen für die Psyche sollen Anwenderinnen künftig verstärkt hingewiesen werden.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222