Im Streit um das Werbe- und Info-rmationsverbot für Schwangerschaftsabbrüche wird in der nächsten SPD-Fraktionssitzung aller Voraussicht nach die Freigabe der Abstimmung beantragt werden.
Im Streit um das Werbe- und Info-rmationsverbot für Schwangerschaftsabbrüche wird in der nächsten SPD-Fraktionssitzung aller Voraussicht nach die Freigabe der Abstimmung beantragt werden.
Bei Zyklusstörungen in der Perimenopause kann hormonell und nicht hormonell behandelt werden, auch abhängig vom Wunsch der Patientin. Soll allerdings gleichzeitig sicher verhütet werden, gibt es nur eine Wahl.
Zum ersten Mal ist ein Baby nach einer Uterustransplantation mit postmortal gespendetem Organ geboren worden.
Seit Jahren setzt die Pubertät bei Jugendlichen immer früher ein – vor allem bei Mädchen. Eine Erklärung dafür könnte in der Körperpflege der Mutter liegen.
Das BMG plant, die Anwendung von Retinoiden künftig auch für Frauen im gebärfähigen Alter einzuschränken. Maximal 30 Tage sollen noch erlaubt sein. Auch weitere Änderungen der AMVV stehen an.
Künstliche Mini-Plazentas aus dem Labor können Hormone ausschütten und sollen Erkenntnisse über Komplikationen in der Schwangerschaft liefern.
Andere Verhütungsmethoden als die Pille werden von jungen Frauen eher selten genutzt. Dabei würden sich bei einer entsprechenden Aufklärung deutlich mehr für eine alternative Methode entscheiden, wie eine aktuelle Umfrage ergeben hat.
Eine Ovarialzyste mit einem Gewicht von 26 Kilogramm haben Ärzte einer 28-jährigen Frau aus Großbritannien entfernt.
Für Ribociclib(Kisqali®) gibt es eine Empfehlung zur Zulassungsausweitung, teilt das Unternehmen Novartis Oncology mit.
Britische Wissenschaftler suchen weiterhin nach einem Zusammenhang zwischen dem Schwangerschaftstest Primodos® (in Deutschland Duogynon®) und Fehlgeburten, Totgeburten oder Missbildungen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen hervor.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222