Eine Substitution mit Eisen(III)-Maltol führt bei CED-Patienten mit Eisenmangelanämie zu einem Anstieg der Hb-Konzentration.
Eine Substitution mit Eisen(III)-Maltol führt bei CED-Patienten mit Eisenmangelanämie zu einem Anstieg der Hb-Konzentration.
Wissenschaftler haben in dem Botenstoff bone morphogenetic protein (BMP)-9, einem Mitglied der transforming growth factor (TGF)-β Proteinfamilie, einen möglichen Angriffspunkt identifiziert, über den die Regeneration geschädigten Lebergewebes gesteuert werden könnte, teilt die Unimedizin Mannheim
Patienten mit Reflux erhalten fast immer eine Therapie mit Protonen-Pumpen-Hemmern. Doch viele haben weiterhin Symptome. Eskaliert wird dann meist mit Alginat als Add-on.
Patienten mit Clostridium-difficile-Infektion haben ohnehin ein hohes Rezidivrisiko. Die Anwendung von Medikamenten, die die Magensäuresekretion hemmen, scheint es zusätzlich zu steigern.
Der Klassiker Mesalazin gilt bei Spezialisten für chronisch entzündliche Darmerkrankungen nach wie vor als effektives Medikament, besonders bei Colitis ulcerosa.
Die Virotherapie ist eine neue biologische Krebstherapie, mit deren Hilfe Krebszellen gezielt infiziert und zerstört werden. Das Universitätsklinikum Tübingen startet nun eine VirotherapieStudie für Patienten mit Leberkrebs.
Der Nutzen einer initialen Resektion bei Darmkrebs im Spätstadium ist bisher nicht erwiesen. Laut einer Registerstudie aus den Niederlanden leben die Patienten nach Resektion in der ersten Linie länger als unter Systemtherapie.
Ein Reflux von Mageninhalt kann auch die supraösophagealen Schleimhäute schädigen. Bei unklaren Beschwerden wie Räusperzwang, Heiserkeit oder Reizhusten sollte daher auch an einen laryngopharyngealen Reflux gedacht werden.
Der Themenkomplex „Polypenmanagement“ aus der S3-Leitlinie für das kolorektale Karzinom wurde modifiziert. Dabei wurde das Vorgehen bei serratierten Adenomen dem aktuellen Kenntnisstand angepasst.
Die Irreversible Elektroporation (IRE) ist eine neue Option für Leberkrebs-Patienten, die konservativ anders nicht mehr therapiert werden können. Eine Studie des Uniklinikums Regensburg belegt die Wirksamkeit des Verfahrens.
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