Der Impfstoff gegen Ebola ist ein gentechnisch hergestellter abgeschwächter Vektor-Lebendimpfstoff.
Der Impfstoff gegen Ebola ist ein gentechnisch hergestellter abgeschwächter Vektor-Lebendimpfstoff.
Das CRM Centrum für Reisemedizin warnt Reisende vor dem Dengue Fieber in einigen Urlaubszielen. In der Dominikanischen Republik seien zum Beispiel seit Jahresbeginn 11.340 Erkrankungen und 27 Todesfälle infolge des Dengue-Fiebers gemeldet worden. 2018 seien es 1560 Infektionen und ein Todesfall
An einer Studie zum Einsatz genveränderter Mücken in Brasilien gibt es heftige Kritik.
In Deutschland häufen sich Erkrankungen durch Hantaviren. Erstmals seit langem besteht sogar der Verdacht auf einen Todesfall. Das Robert Koch-Institut warnt.
Das Dengue-Virus breitet sich in Brasilien weiter aus. Die Zahl mutmaßlicher Dengue-Fälle sei seit Anfang des Jahres gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 599,5 Prozent auf 1,4 Millionen gestiegen, teilte das Gesundheitsministerium des südamerikanischen Landes mit.
Trotz aller Bemühungen zur Eindämmung der Ebola-Epidemie im Kongo sind mittlerweile mehr als 3000 Menschen erkrankt. Bislang gebe es 3004 gemeldete Krankheitsfälle und 2006 Tote (Stand 28. August), wie kongolesische Behörden am Freitag mitteilten.
Sie kommen freiwillig, um zu helfen, und wagen sich dafür in die gefährlichsten Gebiete Afrikas. Doch ihr selbstloser Einsatz für andere Menschen ist keine Garantie gegen Angriffe. Zudem wächst eine andere, weniger sichtbare Gefahr.
Wegen des Ebola-Ausbruchs im Kongo hat nun auch das Nachbarland Burundi eine Impfkampagne gegen die gefährliche Krankheit gest
Mit einer neuartigen Therapie gegen Ebola könnten etwa 90 Prozent der Betroffenen überleben. Voraussetzung ist, dass die Infektion noch nicht weit fortgeschritten ist, zeigt eine ermutigende Studie.
Ein Jahr nach Beginn der Ebola-Epidemie im Ost-Kongo ist ein zweiter Fall der gefährlichen Krankheit in der Millionenstadt Goma festgestellt worden.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222