Bei Diabetespatienten ist das Risiko für Blasenentzündungen deutlich erhöht – und diese nehmen häufiger auch einen bedrohlichen Verlauf als bei Stoffwechselgesunden.
Bei Diabetespatienten ist das Risiko für Blasenentzündungen deutlich erhöht – und diese nehmen häufiger auch einen bedrohlichen Verlauf als bei Stoffwechselgesunden.
Hausmittel stehen hoch im Kurs und werden bei vielerlei gesundheitlichen Beschwerden gerne genutzt – etwa der Ratschlag, bei einer Blasenentzündung viel zu trinken.
Den Ratschlag, viel zu trinken, sollten sich Frauen nicht nur während eines Harnwegsinfektes zu Herzen nehmen. Auch wer danach reichlich Wasser trinkt, profitiert davon.
Weil zunehmend Antibiotika-resistente Erreger auftreten, nimmt der Stellenwert der Prävention von Harnwegsinfektionen (HWI) zu.
Das riecht nach Ärger! Offenbar kann es klappen, bestimmte urologische Krankheiten zu „erschnüffeln“ und so eine Diagnose zu erhalten.
Alle sechs bis sieben Minuten stirbt in Deutschland ein Mensch an einer Sepsis. Viele dieser Todesfälle wären vermeidbar. Ärzte, Patientenschützer und Politiker fordern jetzt: Die Blutvergiftung muss als Notfall akzeptiert werden.
Bei älteren Patienten mit vorbestehender Niereninsuffizienz kann eine akute HWI trotz antibiotischer Therapie gefährlich werden, so eine Studie.
Bei betagten Patienten wird oft fälschlicherweise eine Harnwegsinfektion festgestellt, beklagen Urologen. Dabei gibt es etablierte Kriterien für die HWI-Diagnose.
Antibiotische Dauerprophylaxe für Patienten mit intermittierendem Selbstkatheterismus und wiederkehrenden Harnwegsinfekten? Eine randomisierte Studie belegt den Nutzen die Bedenken ausräumen kann sie jedoch nicht.
Die Leukozytenzahl im Urin kann einer Studie zufolge bei Frauen mit rezidivierenden Harnwegsinfekten als wertvoller Biomarker dienen, um den Übergang von einer harmlosen Bakteriurie in eine symptomatische Infektion anzuzeigen.
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