Viele Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz sind auch chronisch nierenkrank. Empfehlungen zum Management solcher Komorbiditäten gibt die aktualisierte NVL „Chronische Herzinsuffizienz“.
Viele Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz sind auch chronisch nierenkrank. Empfehlungen zum Management solcher Komorbiditäten gibt die aktualisierte NVL „Chronische Herzinsuffizienz“.
Medikamenten-beschichtete Ballons, beschichtete Gefäßprothesen, endovaskuläre Op: Gefäßchirurgen tüfteln an neuen Ideen für Dialyse-Patienten.
Die richtige Ernährung scheint nicht erst dann eine Rolle zu spielen, wenn schon eine Niereninsuffizienz besteht. Sie kann möglicherweise auch dazu beitragen, dass die Nieren gar nicht erst Schaden nehmen.
Die richtige Ernährung scheint nicht erst dann eine Rolle zu spielen, wenn schon eine Niereninsuffizienz besteht. Sie kann möglicherweise auch dazu beitragen, dass die Nieren gar nicht erst Schaden nehmen.
Etelcalcetid ist noch wirksamer als Cinacalcet und entlastet dialysepflichtige Patienten durch die intravenöse Applikation im Hinblick auf die einzunehmende Tablettenmenge. Die Therapie ist auch im Langzeitverlauf wirksam und sicher.
Bereits nach zwei Harnwegsinfektionen steigt bei Kindern das Risiko der Nierenvernarbung drastisch. Nach einer einzigen Infektion lag sie in einer US-Studie deutlich niedriger als in bisherigen Studien.
Bei chronischer Niereninsuffizienz im Frühstadium sind NOAK zur Antikoagulation oft die bessere Wahl: Thromboembolien und Hirnblutungen treten seltener auf als mit VKA.
Tattoos könnten in Zukunft auch diagnostisch interessant werden. Forscher haben eine Farbe entwickelt, mit der Tattoos auf Veränderungen in der Gewebsflüssigkeit reagieren.
Eine Impfung gegen das MERS-Coronavirus hat sich in einer Phase-I-Studie als sicher erwiesen (Lancet Infect Dis 2019; online 24. Juli).
Experten der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) raten dazu, Patienten mit fortgeschrittenen chronischen Nierenerkrankungen gezielt auf zusätzliche kardiologische Erkrankungen zu untersuchen.
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Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222