Fast jede zweite verordnete Arznei kann Hautreaktionen aufgrund von Lichtempfindlichkeit provozieren, zeigt eine Untersuchung. Manche Substanzen erhöhen das Risiko besonders stark.
Fast jede zweite verordnete Arznei kann Hautreaktionen aufgrund von Lichtempfindlichkeit provozieren, zeigt eine Untersuchung. Manche Substanzen erhöhen das Risiko besonders stark.
Ein Schnelltest soll innerhalb von nur einer Stunde nachweisen, mit welchem Erreger eine Wunde infiziert ist. Damit ließen sich Antibiotika deutlich zielgerichteter einsetzen – und Diabetikern helfen.
Kinder und Jugendliche, deren Eltern einen Migrationshintergrund haben, leiden seltener an Neurodermitis und ADHS als Gleichaltrige ohne Migrationshintergrund.
Das Rituximab-Biosimilar Truxima® ist nun auch zur Behandlung bei mäßigem bis schwerem Pemphigus vulgaris von der EMA zugelassen. Das teilt das Unternehmen Mundipharma mit. Die Zulassungserweiterung entspricht der Zulassung des Rituximab-Referenzbiologikums MabThera®.
Allergologen sind unzufrieden mit der Versorgung von Allergikern – insbesondere der von Kindern. Besorgt sind sie über die steigende Zahl der Allergiker.
Das Risiko, an einem metastasierten Plattenepithel-Ca der Haut zu sterben, ist für Patienten in den vergangenen 40 Jahren um 70 Prozent gesunken – und das in der Weltgegend mit den höchsten Inzidenzzahlen.
Bei Patienten, die mit Ingenolmebutat (Picato®) behandelt wurden, wurden Fälle von Plattenepithelkarzinomen gemeldet, und einige klinische Studien zeigen eine erhöhte Inzidenz von Hautkrebs.
Eine Analyse von Prävalenz und Inzidenz der Hidradenitis suppurativa deutet auf eine beträchtliche Unter- und Fehldiagnostik hin.
Auch Jugendliche im Alter von zwölf bis 17 Jahren, die an Neurodermitis erkrankt sind, können jetzt mit Dupilumab behandelt werden. „Das ist eine große Erweiterung, die uns sehr weiterhilft“, betont ein Kollege.
Der Trend zum Tätowierenlassen scheint ungebrochen anzuhalten. Inzwischen trägt jeder fünfte Bundesbürger ein Tattoo. Wer es wieder loswerden will, muss sich künftig an Ärzte wenden.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222