Nach dem operativen Ersatz der Aortenklappe, sei es mithilfe eines Katheters oder in offener Technik, beginnen die Vorhöfe der Patienten oft zu flimmern. Das erhöht die Mortalität und führt nach Kathetereinsatz zudem zu einem höheren Insultrisiko.
Nach dem operativen Ersatz der Aortenklappe, sei es mithilfe eines Katheters oder in offener Technik, beginnen die Vorhöfe der Patienten oft zu flimmern. Das erhöht die Mortalität und führt nach Kathetereinsatz zudem zu einem höheren Insultrisiko.
Forscher haben eine Methode entwickelt, das Risiko für Vorhofflattern individuell abzuschätzen – mit personalisierten Computermodellen.
Bei älteren und kränkeren Patienten werden Antikoagulanzien häufig in der Dosis reduziert, ohne dass ein klarer Grund dafür vorliegt. Der volle Schlaganfallschutz ist dann nicht mehr gegeben.
Das französische Unternehmen Withings hat nach eigenen Angaben eine CE-Zulassung für sein Smart Device „Move ECG“ erhalten.
Mit Edoxaban kann nun auch das vierte nicht-Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulans sicher in Kombination mit nur einem Plättchenhemmer eingesetzt werden, wenn sich ein Patient mit Vorhofflimmern einer Koronarintervention (PCI) unterziehen muss.
Eine Katheterablation kann offenbar die Progression von paroxysmalem zu persistierendem Vorhofflimmern verzögern.
Bilaterale Carotis-Filter könnten helfen, Schlaganfälle zu verhindern. In einer Machbarkeitsstudie wurden sie eingesetzt, um größere Gerinnsel auf dem Weg ins Gehirn abzufangen. Technisch geht das.
Nicht optimal eingestellte Werte des systolischen Drucks und der Nüchternglukose gehen mit einem höheren Risiko für AV-Blockaden einher, wie eine Studie zeigt. Die Kausalität bleibt zwar unbewiesen, erscheint aber plausibel.
Neues aus der digitalen Kardiologie: Künstliche Intelligenz bei der Auswertung von EKG kann helfen, Vorhofflimmern aufzuspüren.
Die am Fraunhofer Institut entwickelte Reanimationsmatte „Rescue Aid“ zeigt die korrekte Drucktiefe für die lebensrettende Maßnahme an.
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