Der SGLT2-Hemmer Dapagliflozin hat sich in der großen DAPA-HF-Studie bei Diabetikern und Nicht-Diabetikern mit chronischer Herzinsuffizienz als wirksam erweisen.
Der SGLT2-Hemmer Dapagliflozin hat sich in der großen DAPA-HF-Studie bei Diabetikern und Nicht-Diabetikern mit chronischer Herzinsuffizienz als wirksam erweisen.
Bei systolischer Herzinsuffizienz kann Sacubitril/ Valsartan in der chronischen Phase sowie auch nach Stabilisierung einer akuten Dekompensation sicher und mit Prognosegewinn eingesetzt werden. Wichtig ist ein gutes Entlassungsmanagement.
Bei Patienten mit Herzinsuffizienz ist Eisenmangel nicht gleich Eisenmangel. Eine Studie liefert jetzt Hinweise darauf, dass verringerte Eisenspeicher die Prognose beeinträchtigen, nicht dagegen eine mangelhafte Eisenutilisation.
Bei Patienten mit Herzinsuffizienz ist Eisenmangel nicht gleich Eisenmangel. Eine Studie liefert jetzt Hinweise darauf, dass verringerte Eisenspeicher die Prognose beeinträchtigen, nicht dagegen eine mangelhafte Eisenutilisation.
Studien sprechen dafür, eine stationäre Behandlung wegen Herzinsuffizienz zu nutzen, um die Therapie mit Sacubitril / Valsartan zu optimieren.
Patienten mit Karpaltunnelsyndrom haben ein erhöhtes Risiko für eine Herzinsuffizienz. Diesen aus kleineren Studien schon postulierten Zusammenhang bestätigen jetzt dänische Registerdaten.
Etwa ein Drittel aller Patienten mit Herzinsuffizienz leidet an einem Diabetes. Diese Patienten können besonders von der Therapie mit dem SGLT2-Inhibitor Dapagliflozin profitieren.
Der Einsatz von Sacubitril / Valsartan hat sich in der Praxis bewährt. Bei Patienten mit Herzinsuffizienz und reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF) wird jedoch häufig nicht die Zieldosis eingesetzt, belegen Anwendungsdaten.
Eingeführt als „Brücke bis zur Transplantation“ werden linksventrikuläre Herzunterstützungssysteme (LVAD) immer häufiger zur Dauertherapie. Manche Patienten leben Jahre damit – und haben kaum Komplikationen.
Eingeführt als „Brücke bis zur Transplantation“ werden linksventrikuläre Herzunterstützungssysteme (LVAD) immer häufiger zur Dauertherapie. Manche Patienten leben Jahre damit – und haben kaum Komplikationen.
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