Viele Herzinsuffizienzpatienten sind in ihren Alltagsaktivitäten deutlich eingeschränkt. In der vom Arzt vergebenen NYHA-Klasse spiegelt sich das aber nicht unbedingt wider.
Viele Herzinsuffizienzpatienten sind in ihren Alltagsaktivitäten deutlich eingeschränkt. In der vom Arzt vergebenen NYHA-Klasse spiegelt sich das aber nicht unbedingt wider.
Die aktuelle Version der Versorgungsleitlinie Herzinsuffizienz legt den Fokus auf die Komorbiditäten: Weniger kann auch mehr sein.
Die aktuelle Version der Versorgungsleitlinie Herzinsuffizienz legt den Fokus auf die Komorbiditäten: Weniger kann auch mehr sein.
Viele Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz sind auch chronisch nierenkrank. Empfehlungen zum Management solcher Komorbiditäten gibt die aktualisierte NVL „Chronische Herzinsuffizienz“.
Die überarbeitete 3. Auflage der Nationalen VersorgungsLeitlinie (NVL) Chronische Herzinsuffizienz ist erschienen. Sie ist auf den Webseiten des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin (ÄZQ) frei verfügbar.
Nach einer MalariaInfektion war das Herzinsuffizienz-Risiko bei Studienteilnehmern um 30 Prozent erhöht.
Kurz nach der viel beachteten DAPA-HF-Studie liefert eine weitere Studie Belege für den klinischen Nutzen des SGLT2-Hemmers Dapagliflozin bei Herzinsuffizienz.
Das Beachten der medikamentösen Behandlungsprinzipien bei Herzinsuffizienz ist ziemlich relevant für die Prognose der Patienten. Wie sieht dabei die richtige Wirkstoffkombinationen und die Dosis aus?
Die schlechte Prognose von Diabetikern nach Myokardinfarkt verdeutlichen neue Studiendaten von Forschern um Professor Nicolas Danchin vom European Hospital Georges Pompidou in Paris.
Der SGLT2-Hemmer Dapagliflozin hat sich bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz als sehr wirksam erwiesen: Klinikeinweisungen und die kardiovaskuläre Mortalität wurden signifikant reduziert – auch bei Patienten ohne Diabetes.
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