Weil die Zahl an Spenderherzen sinkt, sind für viele Herzinsuffizienzpatienten Unterstützungssysteme die einzige Therapieoption. Ihr Einsatz aber hat Grenzen.
Weil die Zahl an Spenderherzen sinkt, sind für viele Herzinsuffizienzpatienten Unterstützungssysteme die einzige Therapieoption. Ihr Einsatz aber hat Grenzen.
Die maximale Dosis von RAAS-Hemmern nützt Patienten mit Herzschwäche am meisten. Das damit verbundene Risiko einer Hyperkaliämie lässt sich mit dem neuen Kaliumbinder Patiromer deutlich senken.
In der medikamentösen Therapie der Herzschwäche gibt es eine Reihe von Innovationen und vielversprechende neue Ansätze. Doch zusätzlich zu Arzneien können Herzinsuffizienz-Patienten auch einiges selbst tun, betonen Kardiologen beim DGK.
Etwa ein Viertel der Patienten, die erstmals einen Herzinfarkt erleiden, entwickelt danach innerhalb von vier Jahren eine Herzinsuffizienz. Risikofaktoren sind unter anderem Diabetes, Vorhofflimmern und ST-Hebungsinfarkt.
US-Ärzte haben das Gesundheitszeugnis von Donald Trump analysiert: Von „exzellenter Gesundheit“ könne keine Rede sein; im Gegenteil.
US-Ärzte haben das Gesundheitszeugnis von Donald Trump analysiert: Von „exzellenter Gesundheit“ könne keine Rede sein; im Gegenteil.
Bei der Mehrheit der Herzinsuffizienz-Patienten bleibt neuen Daten zufolge die NYHA-Klasse unter Sacubitril/Valsartan stabil.
Herzinsuffizienz-Patienten mit schlechtem Appetit haben auch eine relativ schlechte Prognose, melden Herzforscher.
Ein hoher Spiegel von miR-29 löst im Mausmodell eine Herzfibrose aus. Durch eine Hemmung dieser microRNA lässt sich der negative Effekt wohl unterdrücken.
Forscher haben einen neuen Ansatz zur Therapie bei Herzschwäche gefunden: den Botenstoff IL-11.
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