Für einen Durchbruch in der Behandlung von Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren haben Studien mit Nivolumab und zuletzt Pembrolizumab gesorgt.
Für einen Durchbruch in der Behandlung von Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren haben Studien mit Nivolumab und zuletzt Pembrolizumab gesorgt.
Abrechnungsfehler, die Ärzte wegen falschen Verständnisses einer EBM-Leistung machen, dürfen KVen nicht über viele Quartale fortschreiben. Das zeigt ein BSG-Urteil zum Fall eines HNO-Arztes, der zu Unrecht Bronchoskopien abrechnete.
Kinder schlafen in von Fluglärm stärker belasteten Gebieten schlechter, fühlen sich deshalb am Morgen aber nicht müder als andere Kinder. Das geht aus einer Studie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) hervor, deren Ergebnisse am Dienstag in Köln vorgestellt wurden.
Die Qualität künstlichen Hörens ließe sich offenbar verbessern, wenn die Hörbahn mit Licht statt elektrischem Strom stimuliert wird, berichtet die Unimedizin Göttingen.
Das Gen TP63 kann zur Entstehung von Lippen-Kiefer-Gaumenspalten beitragen, und zwar nicht nur zur syndromalen, sondern auch zur isolierten Form, teilt die Uni Bonn mit.
Mehrfache Ausrufe über eine intakte Lautsprecheranlage können noch keinen Tinnitus auslösen.
Es gibt Menschen, die riechen üble Gerüche, obwohl keine da sind. Diese Phantosmie kommt bei Patienten mit bestimmten Gefäß- und Stoffwechselerkrankungen häufiger vor als bei Gesunden, haben US-Forscher herausgefunden.
Rattern, kreischen, quietschen: Lärm nervt. Aber dabei geht es nicht nur um die Lautstärke. Eine neue Lärmsimulation soll helfen, die nervigsten Bestandteile aus dem Verkehrslärm herauszufiltern.
Die HPV-Impfung wird auch zum Schutz vor einem Oropharynxkarzinom empfohlen. Denn: Die Fallzahlen von HPVassoziierten Tumoren im Mundrachenraum steigen.
Steckt hinter Halsschmerzen und Tonsillitis ein Peritonsillarabszess? Um diese Frage zu beantworten, haben britische Ärzte ein simples Bewertungssystem entwickelt.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222