Meist sind Viren die Verursacher einer akuten Rhinosinusitis. Bei jedem Zweiten heilt sie binnen einer Woche ab. Die Therapie erfolgt symptomatisch. Bei Risiko-Patienten ist Vorsicht geboten.
Meist sind Viren die Verursacher einer akuten Rhinosinusitis. Bei jedem Zweiten heilt sie binnen einer Woche ab. Die Therapie erfolgt symptomatisch. Bei Risiko-Patienten ist Vorsicht geboten.
Meist sind Viren die Verursacher einer akuten Rhinosinusitis. Bei jedem Zweiten heilt sie binnen einer Woche ab. Die Therapie erfolgt symptomatisch. Bei Risiko-Patienten ist Vorsicht geboten.
Bei Patienten mit allergischer Rhinitis ist während einer intranasalen Steroidtherapie weder mit erhöhtem Augeninnendruck noch mit einer Katarakt zu rechnen. Das ist das Ergebnis einer Metaanalyse.
Bei Hörsturz ist die hyperbare Sauerstofftherapie offenbar in bestimmten Fällen eine sinnvolle Ergänzung zur medikamentösen Standardtherapie. In einer koreanischen Studie profitierten bestimmte Patienten besonders.
Forschern ist es erstmals gelungen, menschliche Innenohr-Zellen im Labor zu erzeugen und deren Herkunft zu untersuchen, teilt die Uni Bern mit. Dies ermögliche es zukünftig neue Behandlungsmethoden für Hörbeeinträchtigung zu erforschen.
Forschern ist es erstmals gelungen, menschliche Innenohr-Zellen im Labor zu erzeugen und deren Herkunft zu untersuchen, teilt die Uni Bern mit. Dies ermögliche es zukünftig neue Behandlungsmethoden für Hörbeeinträchtigung zu erforschen.
Wo der Antibiotika-Verbrauch hoch ist, sind auch die Resistenzraten hoch. Um dem entgegenzuwirken, gibt es zur Therapie-Entscheidung bei Atemwegsinfekten jetzt Hilfen für die Praxis.
Die WHO kämpft gegen Windmühlen – präziser gesagt, gegen deren Lärm: Sie empfiehlt erstmals Richtwerte für Windräder.
Die WHO kämpft gegen Windmühlen – präziser gesagt, gegen deren Lärm: Sie empfiehlt erstmals Richtwerte für Windräder.
Die WHO kämpft gegen Windmühlen – präziser gesagt, gegen deren Lärm: Sie empfiehlt erstmals Richtwerte für Windräder.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222